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Alfa Romeo für Coburg Neuwagen günstig kaufen

Alfa Romeo Neuwagen – bald auch für Sie in Coburg?

Wann immer neue Alfa Romeo Neuwagen auf den Markt gelangen, ist die Medienresonanz enorm. Auch in Coburg sind die Fahrzeuge präsent und erweisen sich als echte Topseller. Der Grund für die Beliebtheit liegt in erster Linie an der erstklassigen Verarbeitung. Alfa Romeo Neuwagen gehören in ihren jeweiligen Segmenten zum Besten, was unter qualitativen Gesichtspunkten zu haben ist und zeichnen sich durch Langlebigkeit und weitgehende Pannenfreiheit aus. In Coburg oder anderenorts liegen zu bleiben, ist mit einem Alfa Romeo Neuwagen fast ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass auch der emotionale Faktor nicht zu kurz kommt und unsere Alfa Romeo Neuwagen durch ein aufregendes Design aus der Masse hervorstechen. So handelt es sich auch in Coburg um echte „Hingucker“.

 

Ihren Alfa Romeo Neuwagen für Coburg erhalten Sie bei MGS. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1955 und schreibt seit seiner Gründung Service groß. Für uns bedeutet das Verkaufen von Alfa Romeo Neuwagen immer auch den Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden aus Coburg oder anderswo. Gemeint ist, dass wir nicht nur beraten und erläutern, sondern mit unserer Kfz-Meisterwerkstatt auch für Inspektionen sowie die regelmäßig fällige HU und AU bereitstehen. Sie entscheiden sich mit MGS für ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz, das schon in der dritten Generation in der Region Coburg beheimatet ist. Die Qualität unserer Alfa Romeo Neuwagen ist über jeden Zweifel erhaben und natürlich erhalten Sie auf Wunsch auch eine Finanzierung zu 1a-Konditionen.

Motor Gruppe Sticht – MGS mit Fahrzeuglieferung nach Coburg

Coburg liegt in Oberfranken und ist die Heimat für rund 41.000 Menschen. Geprägt wird der Ort von der Veste Coburg, die als eine der größten Burganlagen Deutschlands und Europas gilt. Historische Bedeutung erwächst Coburg zudem aus der ehemaligen Rolle als Residenz der Herzöge von Sachsen-Coburg und somit hochadligen Linien, die unter anderem mit dem britischen Königshaus verwandt ist. Das Haus Windsor hieß bis 1917 Saxe-Coburg and Gotha. Kennzeichnend für die geografische Lage ist die Nähe zum Thüringer Wald sowie zum Main, wobei Coburg selbst am Fluss Itz liegt. Auf der Landkarte ist der Ort seit 1056, das Stadtrecht datiert auf das Jahr 1331 und im Jahr 1530 lebte Martin Luther rund ein halbes Jahr auf der Veste Coburg. Die Rolle als Residenzstadt und die damit einhergehende politische Bedeutung erwuchs Coburg seit dem Ende des 16. Jahrhunderts. Bis heute existieren viele Gebäude aus der Renaissance, die als sehenswert gelten. In den folgenden Jahrhunderten folgten das Residenzschloss Ehrenburg in seiner heutigen Form sowie die Arkaden und der Hofgarten. Sehenswürdigkeiten sind auch das Landestheater sowie das Rathaus und das Stadthaus und viele kleine Schlösser, die über das Stadtgebiet verteilt liegen. Auch existieren in Coburg eine Reihe von Jugendstilhäusern.

Die Wirtschaft der Stadt Coburg wird maßgeblich von einem Versicherungskonzern geprägt. Ebenfalls befindet sich ein großer Automobilzulieferer am Ort und auch Kompressoren und Maschinen werden in der Stadt hergestellt. Diese verfügt über eine perfekte Anbindung ans Schienennetz und ist zudem an zwei Bundesstraßen sowie die Autobahn A73 angeschlossen.

Wer sich für ein Fahrzeug der Motor Gruppe Sticht bzw. MGS entscheidet, ist auf der sicheren Seite. Sagen Sie „Ja“ zu einem Traditionsunternehmen mit Wurzeln in den 1950er Jahren. Als Familienbetrieb stellen wir unsere Kundschaft in den Mittelpunkt und beraten kompetent und mit viel Leidenschaft. Des Weiteren übernehmen wir gerne die Lieferung von Fahrzeugen direkt nach Coburg und punkten mit günstigen Preisen und einer großen Auswahl.

Alfa Romeo ist eine Automarke voller Emotionen. Wie kaum ein anderer Hersteller entzünden die Italiener immer wieder den Funken der Begeisterung und nicht umsonst nennen sich eingefleischte Fans der Marke selber „Alfisti“. Warum das so ist? Unter anderem aufgrund der von Anfang an kompromisslosen Herangehensweise an das Thema Autobau. Ein Alfa Romeo ist sportlich und zeichnet sich durch herausragendes Design aus. Dieser Ansatz war in der Vergangenheit nicht immer von kommerziellem Erfolg gekrönt und viele Innovationen wurden erst Jahre später anderenorts perfektioniert und doch ist Alfa im 21. Jahrhundert präsent wie eh und je und bietet ein breites Spektrum an spannenden Fahrzeugen. Das Unternehmen gehört seit vielen Jahren zu Fiat und ist entsprechend seit 2021 auch Teil der Stellantis-Gruppe.

Alfa Romeo – Geschichte eines Automobilherstellers

Gegründet wurde Alfa Romeo im Jahr 1910. Der volle Name des damals noch jungen Unternehmens lautete Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili und trug schon zu dieser Zeit das Auto im Namen. Als Abkürzung fungierte A.L.F.A. und nach der Übernahme durch die Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co. während des Ersten Weltkriegs lag die Namensgebung Alfa Romeo nah. Übernommen wurde diese im Jahr 1920. Interessant ist dabei, dass der Autobauer auf ein übernommenes Werk des französischen Unternehmens Darracq zurückgriff und schon als A.L.F.A. mit dem 24 HP ein erstes Auto zeigte.

Bereits in den ersten Jahren stand die finanzielle Existenz von Alfa Romeo sprichwörtlich auf Messers Schneide. Zum Teil sprang der italienische Staat ein und auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Alfa Romeo ein staatliches Unternehmen. Natürlich wurde während des Kriegs auch militärisch produziert, doch schon 1946 beschäftigte man sich wieder mit dem Bau von Sportwagen und sportlichen Limousinen. Der Alfa Romeo 1900 war ein erstes Ausrufezeichen und in den Jahren 1954 und 1962 wurden die kleine Giulietta und die Giulia vorgelegt, die mittlerweile wieder in Neuauflage zu haben sind.

Alfa Romeo arbeitete in den 1960er Jahren eng mit Renault und dem deutschen Autobauer NSU zusammen und expandierte auch nach Deutschland. Die 1970er Jahren präsentierte Alfa Romeo „La Linea“ mit keilförmigen Karosserien, die bis heute gefeiert wird allerdings keine größeren kommerziellen Erfolge mit sich brachte. Seit 1986 ist der Autobauer Teil von Fiat und der Firmensitz wechselte von Mailand nach Turin. Seit 2007 ist Alfa Romeo eine Aktiengesellschaft, baut wieder Sportwagen und SUV und ist mittlerweile eine Marke im Stellantis-Konzern.

Alfa Romeo im Rennsport

Die Geschichte von Alfa Romeo ist eng mit dem Motorsport verbunden. Erfolge bei der Targa Florio markierten den Anfang einer glorreichen Entwicklung, die 1923 mit dem Doppelsieg eines Alfa Romeo RL seinen Anfang nahm. Als die Weltmeisterschaften im Jahr 1925 zum ersten Mal offiziell ausgefahren wurde, siegte natürlich Alfa Romeo und auch Enzo Ferrari fuhr in früheren Jahren für Alfa, ebenso wie Juan Manuel Fangio, Giuseppe Farina, Andrea de Cesaris, und Rolf Stommelen, um nur einige der bekannten Namen zu nennen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs startete Alfa Romeo auf den Rennstrecken richtig durch und heimste die ersten beiden Titel der neu gegründeten Formel 1 ein. Beim ersten Rennen der Formel 1 im britischen Silverstone gingen die ersten drei Plätze an Alfa Romeo und auch in den folgenden Jahren war das Team immer wieder siegreich. Seit den 1970er Jahren wurde es allerdings ruhiger und Alfa Romeo zog sich in den Hintergrund zurück und lieferte die Motoren für McLaren und Brabham. Seit 2018 übernimmt die Marke allerdings das Titelsponsoring für das Team Sauber und tritt als Alfa Romeo Racing, unter anderem mit dem ehemaligen Formel 1- Weltmeister Kimi Räikkönen als Piloten, an.

Alfa Romeo als erfindungsreicher Hersteller

Neben dem Motorsport zählt auch das Vorlegen stetig neue Innovationen zur DNA von Alfa Romeo. Die Keilform der 1970er Jahre war ebenso stilprägend wie die Gestaltung der Modelle durch Walter de Silva und Andreas Zapatina in den 1990ern. Von Alfa Romeo stammt die Idee, ein Kombi wie ein Coupé zu bauen und auch die Common-Rail-Technik bei Dieselmotoren fand erstmals in einem Fahrzeug der Italiener Verwendung. Die Rede ist vom Alfa Romeo 156, der von 1997 bis 2005 gebaut wurde. Blickt man etwas weiter zurück, so wurden auch die Transaxle-Antriebsform und die variable Steuerung des Einlassventils alias MultiAir von Alfa Romeo entwickelt.

Die derzeitige Modellpalette bei Alfa Romeo

Die Palette an Modellen wird bei Alfa Romeo mittlerweile bewusst klein gehalten. Angeboten werden die edle Limousine Giulia als geräumiges und sportives Kompaktfahrzeug mit Wurzeln in der ruhmreichen Vergangenheit, sowie deren kleine Schwester Giulietta, ebenfalls als Kompaktmodell, allerdings mit kleineren Abmessungen. Als Dritter im Bunde fungiert der elegante Stelvio, ein ausgewachsenes und dennoch außergewöhnlich leichtes SUV.