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Seat für Chemnitz Neuwagen günstig kaufen

Seat Neuwagen – bald auch für Sie in Chemnitz?

Wann immer neue Seat Neuwagen auf den Markt gelangen, ist die Medienresonanz enorm. Auch in Chemnitz sind die Fahrzeuge präsent und erweisen sich als echte Topseller. Der Grund für die Beliebtheit liegt in erster Linie an der erstklassigen Verarbeitung. Seat Neuwagen gehören in ihren jeweiligen Segmenten zum Besten, was unter qualitativen Gesichtspunkten zu haben ist und zeichnen sich durch Langlebigkeit und weitgehende Pannenfreiheit aus. In Chemnitz oder anderenorts liegen zu bleiben, ist mit einem Seat Neuwagen fast ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass auch der emotionale Faktor nicht zu kurz kommt und unsere Seat Neuwagen durch ein aufregendes Design aus der Masse hervorstechen. So handelt es sich auch in Chemnitz um echte „Hingucker“.

 

Ihren Seat Neuwagen für Chemnitz erhalten Sie bei MGS. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1955 und schreibt seit seiner Gründung Service groß. Für uns bedeutet das Verkaufen von Seat Neuwagen immer auch den Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden aus Chemnitz oder anderswo. Gemeint ist, dass wir nicht nur beraten und erläutern, sondern mit unserer Kfz-Meisterwerkstatt auch für Inspektionen sowie die regelmäßig fällige HU und AU bereitstehen. Sie entscheiden sich mit MGS für ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz, das schon in der dritten Generation in der Region Chemnitz beheimatet ist. Die Qualität unserer Seat Neuwagen ist über jeden Zweifel erhaben und natürlich erhalten Sie auf Wunsch auch eine Finanzierung zu 1a-Konditionen.

MGS und Chemnitz – das passt beim Autokauf zusammen

Es war im Jahr 1859 als ein Schriftsteller Chemnitz als das „sächsische Manchester“ bezeichnete und damit den bis heute existierenden Charakter der Stadt zum Ausdruck brachte. Hinter Leipzig und Dresden handelt es sich um die Nummer drei im Freistaat und eine klassische Industriestadt. Rund eine Viertelmillion Menschen leben hier und damit am Rande des Erzgebirges. Die Bedeutung von Chemnitz für die Region Mitteldeutschland und Sachsen ist groß und auch als Automobilstandort hat sich die Stadt oftmals hervorgetan. Interessant ist dabei, dass der Ort auch schon im zwölften Jahrhundert existierte und seinerzeit zum ersten Mal in schriftlicher Form bezeugt wurde. Den Anfang bildete ein Benediktinerkloster und die rundherum angelegte Siedlung wurde 1174 mit dem Stadtrecht belohnt. Ökonomisch war das Bleichprivileg ausschlaggebend für einen regelrechten Siegeszug, der im 14. Jahrhundert begann. Chemnitz avancierte zu einem Zentrum der frühen Textilproduktion und zum Motor der Industrialisierung in Sachsen. Maschinen und Lokomotiven wurden in Chemnitz produziert und der damalige Wohlstand prägt bis heute das Stadtbild. Erwähnnswert sind das Opernhaus aber auch das Neue Rathaus und das König-Albert-Museum. Wer in Chemnitz unterwegs ist, erfreut sich zudem am Industriemuseum und dem Kunstmuseum Gunzenhauser und darf natürlich auch den Blick auf die große Karl Marx Büste nicht fehlen lassen. Letztere erinnert daran, dass Chemnitz von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt hieß.

Ökonomisch haben sich die Autobranche und der Maschinenbau in Chemnitz gehalten. Des Weiteren sind die Beschichtungstechnik und die Werkstoffindustrie hier beheimatet und auch IT- und Gesundheitsunternehmen sind vorhanden. Verkehrsverbindungen existieren sowohl mit der Bahn als auch über mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A4 und A72.

Wann immer Sie in Chemnitz nach einem neuen Auto suchen, empfehlen wir uns als Ihre Motor Gruppe Sticht alias MGS. Einer unserer Pluspunkte besteht in der Erfahrung, die bis ins Jahr 1955 zurückreicht. Wir sind ein Familienbetrieb und bieten eine breite Palette an Fahrzeugen und einen rundum kompetenten Service. Zudem lassen wir immer wieder die Preise purzeln – zu Ihrem Vorteil, versteht sich.

Seat bietet Autos mit dem gewissen Etwas und einer gehörigen Prise südländischen Temperament. Die Rede ist vom größten spanischen Automobilhersteller und einem Unternehmen, das seit vielen Jahrzehnten fest zu Volkswagen gehört. Auf der einen Seite zeichnen sich die Modelle durch ein hohes Maß an Sportlichkeit und ein einzigartiges und frisches Design aus, andererseits arbeitet hier die bewährte Technik aus Wolfsburg und wird immer wieder durch spanische Eigenentwicklungen ergänzt. Die Tradition von Seat erwächst aus einem ehemaligen Staatskonzern und auch der Name weist darauf hin, dass hier die Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. und somit die „Spanische Gesellschaft für Personenfahrzeuge“ firmiert. In früheren Jahren wurden insbesondere Lizenzfahrzeuge hergestellt, später kamen dann eigene Entwicklung hinzu und 2018 gliedert Seat mit CUPRA die erste Tochtermarke aus.

Die Geschichte des Herstellers Seat

Es war im Jahr 1950 und somit noch unter der Ägide des Alleinherrschers Franco als Seat als erster spanische Autobauer ins Leben gerufen wurde. Ziel war vor allem die Versorgung der spanischen Bevölkerung mit einem eigenen Fahrzeug, das zudem erschwinglich sein sollte. Die ersten Seat entstanden in enger Zusammenarbeit mit Fiat. Das italienische Traditionsunternehmen erwarb einen Anteil von sieben Prozent und lieferte dafür die Baupläne für spanische Adaptionen der erfolgreichen Kleinwagen. Anders ausgedrückt waren die ersten Seat zwar „made in Espana“, trugen jedoch Fiat-Technik unter dem Blechkleid. Dies wurde auch in der Namensgebung deutlich, weshalb der Seat 600 als Pendant zum Fiat 600 und der 1500 als Pendant zum entsprechenden Fiat galt. Firmensitz des noch jungen spanischen Konzerns war Martorell, unweit von Barcelona und damit in perfekter Nähe zu einem internationalen Hafen.

Schon bald entwickelte sich Seat zu einer Erfolgsgeschichte. Die Fahrzeuge waren so hochwertig, dass nicht nur der heimische Markt, sondern auch die Exportwirtschaft bedient wurde. Anfang der 1970er Jahre knackte das Unternehmen die „magische“ Grenze von einer Million Fahrzeuge und baute mit dem Centro Tecnico eine Automobilfabrik, die modernsten Standards genügte und genügt. Im Jahr 1975 ging diese Produktionsstätte ins Rennen und zur selben Zeit wurde mit Cupra eine eigene Experimentierabteilung gegründet. Die ersten Schritte in Richtung eines komplett unabhängigen Herstellers waren getan.

Ende der 1970er Jahre begann die enge Partnerschaft mit Fiat zu bröckeln. Volkswagen waren zu dieser Zeit bereits mit im Boot und mit dem Ronda und dem bis heute gebauten Ibiza wurden schließlich Anfang der 1980er Jahre erst komplett eigene Fahrzeuge präsentiert. Fiat-Technik war kaum noch vorhanden, stattdessen setzt man bei Seat auf die Kooperation mit VW. Diese wurde in den 1990ern noch untermauert und Seat wurde von Volkswagen in den Konzern integriert, was somit auch für CUPRA als Untermarke gilt.

Seat im Automobilrennsport

Wer in einen Seat steigt, erfreut sich grundsätzlich an einem sportlichen Fahrzeug. Sowohl die Motorisierung als auch die Auslegung des Fahrwerks und die vielen Extras unterstreichen diesen Anspruch. Cupra hat als Rennsportabteilung ganze Arbeit geleistet und die Spanier auch im Motorsport auf die Spur gesetzt. So kam es schon in den 1970er Jahren zu ersten erfolgreichen Auftritte bei Rallyes, namentlich bei der Rallye Monte Carlo. Die Marke war auf einmal im Bewusstsein der Racing-Welt und verewigte sich mit gleich drei WM-Titeln in den Rallye-Annalen der 1990er Jahre. Bei der FIA Rallye-Weltmeisterschaft triumphierte das Team nach Belieben und auch eigene Markencups unterstrichen die Wichtigkeit von Seat in diesem Bereich. Abgerundet wurde das Engagement durch Starts bei den Tourenwagen.

Seat und die Innovationen

Sportlichkeit ist Trumpf – das ist bei Seat klar. Diese Sportlichkeit zeigt sich sowohl in der Auslegung der Fahrzeuge als auch im Design. Innerhalb des Volkswagenkonzerns nehmen die Spanier eine Art Vorreiterposition ein und entwickeln ständig neue Prototypen. Teilweise hält die Technik dann in Serienmodellen Einzug, die nicht unbedingt das Seat-Logo tragen. Eine Besonderheit besteht im Einbezieheen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deren Ideen und Anregungen werden belohnt und es finden regelmäßige Wettbewerbe statt. Besonders an Seat ist zudem der Mut zu einem Plus an Ausstattung, der sich in den komplett ans mobile Internet angeschlossenen Kleinstwagen widerspiegelt. Das ist eine Besonderheit, die anderenorts so nicht geboten wird.

Aktuelle Angebote von Seat

Kaum ein Segment, in dem Seat aktuell nicht vertreten ist. Kleinstwagen und Kleinwagen sind der Mii Electric und der Ibiza, wobei der Winzling längst nur noch mit Strom und damit lokal emissionsfrei unterwegs ist. Der Leon gilt manchen Fans als die temperamentvollere Variante des VW Golf und somit ein Kompaktmodell und darüber befindet sich mit dem Alhambra ein ausgewachsener Van. Wer ein SUV benötigt, findet bei Seat sowohl dem Arona als auch den Ateca und den Tarraco und somit gleich drei Modelle, die unterschiedlich dimensioniert sind.