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Alfa Romeo Tageszulassung für Chemnitz günstig kaufen

Alfa Romeo Tageszulassung für Chemnitz – bei Einstieg Geld sparen

Ein Auto kaufen und gleichzeitig Geld sparen? Mit einer Alfa Romeo Tageszulassung für Chemnitz ist dies problemlos möglich. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie keinerlei Abstriche in qualitativer Hinsicht hinnehmen möchten und einen Neuwagen wünschen. Als Alfa Romeo Tageszulassung werden Neuwagen angeboten, die noch keinen einzigen Kilometer gefahren sind und für exakt einen Tag in Chemnitz oder einem anderen Ort eine Zulassung erhalten haben. Es steht somit der Autohändler als Vorbesitzer in den Fahrzeugpapieren, was einen erheblichen Einfluss auf die Preissetzung hat. Jede Alfa Romeo Tageszulassung ist ein neues Fahrzeug, das formell einen Gebrauchtwagen darstellt. Der Vorteil liegt in den Rabatten, die sich nur so einräumen lassen.

 

Zugegeben: eine Alfa Romeo Tageszulassung ist immer auch ein Trick, um die Preispolitik der Automobilhersteller zu umgehen. Diese sind keine Fans von Preisnachlässen und geben Autohändlern sowohl in Chemnitz als auch anderenorts enge Vorgaben hinsichtlich der Verkaufspreise. Möglich ist dies allerdings nur bei neuen Modellen und nicht bei Gebrauchten. So kommt es, dass eine Alfa Romeo Tageszulassung im Handumdrehen zum Gebrauchtwagen umdeklariert wird und unsere Kundinnen und Kunden enorme Ersparnisse machen. Ein weiterer Vorteil besteht in der direkten Verfügbarkeit. Sie starten direkt in Chemnitz durch und steigen damit in ein Fahrzeug mit allen Extras, einer ausgewogenen Motorisierung und einer attraktiven Lackfarbe. Und mit ein wenig Glück stehen sogar mehrere Fahrzeuge als Alfa Romeo Tageszulassung zur Auswahl.

MGS und Chemnitz – das passt beim Autokauf zusammen

Es war im Jahr 1859 als ein Schriftsteller Chemnitz als das „sächsische Manchester“ bezeichnete und damit den bis heute existierenden Charakter der Stadt zum Ausdruck brachte. Hinter Leipzig und Dresden handelt es sich um die Nummer drei im Freistaat und eine klassische Industriestadt. Rund eine Viertelmillion Menschen leben hier und damit am Rande des Erzgebirges. Die Bedeutung von Chemnitz für die Region Mitteldeutschland und Sachsen ist groß und auch als Automobilstandort hat sich die Stadt oftmals hervorgetan. Interessant ist dabei, dass der Ort auch schon im zwölften Jahrhundert existierte und seinerzeit zum ersten Mal in schriftlicher Form bezeugt wurde. Den Anfang bildete ein Benediktinerkloster und die rundherum angelegte Siedlung wurde 1174 mit dem Stadtrecht belohnt. Ökonomisch war das Bleichprivileg ausschlaggebend für einen regelrechten Siegeszug, der im 14. Jahrhundert begann. Chemnitz avancierte zu einem Zentrum der frühen Textilproduktion und zum Motor der Industrialisierung in Sachsen. Maschinen und Lokomotiven wurden in Chemnitz produziert und der damalige Wohlstand prägt bis heute das Stadtbild. Erwähnnswert sind das Opernhaus aber auch das Neue Rathaus und das König-Albert-Museum. Wer in Chemnitz unterwegs ist, erfreut sich zudem am Industriemuseum und dem Kunstmuseum Gunzenhauser und darf natürlich auch den Blick auf die große Karl Marx Büste nicht fehlen lassen. Letztere erinnert daran, dass Chemnitz von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt hieß.

Ökonomisch haben sich die Autobranche und der Maschinenbau in Chemnitz gehalten. Des Weiteren sind die Beschichtungstechnik und die Werkstoffindustrie hier beheimatet und auch IT- und Gesundheitsunternehmen sind vorhanden. Verkehrsverbindungen existieren sowohl mit der Bahn als auch über mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A4 und A72.

Wann immer Sie in Chemnitz nach einem neuen Auto suchen, empfehlen wir uns als Ihre Motor Gruppe Sticht alias MGS. Einer unserer Pluspunkte besteht in der Erfahrung, die bis ins Jahr 1955 zurückreicht. Wir sind ein Familienbetrieb und bieten eine breite Palette an Fahrzeugen und einen rundum kompetenten Service. Zudem lassen wir immer wieder die Preise purzeln – zu Ihrem Vorteil, versteht sich.

Alfa Romeo ist eine Automarke voller Emotionen. Wie kaum ein anderer Hersteller entzünden die Italiener immer wieder den Funken der Begeisterung und nicht umsonst nennen sich eingefleischte Fans der Marke selber „Alfisti“. Warum das so ist? Unter anderem aufgrund der von Anfang an kompromisslosen Herangehensweise an das Thema Autobau. Ein Alfa Romeo ist sportlich und zeichnet sich durch herausragendes Design aus. Dieser Ansatz war in der Vergangenheit nicht immer von kommerziellem Erfolg gekrönt und viele Innovationen wurden erst Jahre später anderenorts perfektioniert und doch ist Alfa im 21. Jahrhundert präsent wie eh und je und bietet ein breites Spektrum an spannenden Fahrzeugen. Das Unternehmen gehört seit vielen Jahren zu Fiat und ist entsprechend seit 2021 auch Teil der Stellantis-Gruppe.

Alfa Romeo – Geschichte eines Automobilherstellers

Gegründet wurde Alfa Romeo im Jahr 1910. Der volle Name des damals noch jungen Unternehmens lautete Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili und trug schon zu dieser Zeit das Auto im Namen. Als Abkürzung fungierte A.L.F.A. und nach der Übernahme durch die Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co. während des Ersten Weltkriegs lag die Namensgebung Alfa Romeo nah. Übernommen wurde diese im Jahr 1920. Interessant ist dabei, dass der Autobauer auf ein übernommenes Werk des französischen Unternehmens Darracq zurückgriff und schon als A.L.F.A. mit dem 24 HP ein erstes Auto zeigte.

Bereits in den ersten Jahren stand die finanzielle Existenz von Alfa Romeo sprichwörtlich auf Messers Schneide. Zum Teil sprang der italienische Staat ein und auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Alfa Romeo ein staatliches Unternehmen. Natürlich wurde während des Kriegs auch militärisch produziert, doch schon 1946 beschäftigte man sich wieder mit dem Bau von Sportwagen und sportlichen Limousinen. Der Alfa Romeo 1900 war ein erstes Ausrufezeichen und in den Jahren 1954 und 1962 wurden die kleine Giulietta und die Giulia vorgelegt, die mittlerweile wieder in Neuauflage zu haben sind.

Alfa Romeo arbeitete in den 1960er Jahren eng mit Renault und dem deutschen Autobauer NSU zusammen und expandierte auch nach Deutschland. Die 1970er Jahren präsentierte Alfa Romeo „La Linea“ mit keilförmigen Karosserien, die bis heute gefeiert wird allerdings keine größeren kommerziellen Erfolge mit sich brachte. Seit 1986 ist der Autobauer Teil von Fiat und der Firmensitz wechselte von Mailand nach Turin. Seit 2007 ist Alfa Romeo eine Aktiengesellschaft, baut wieder Sportwagen und SUV und ist mittlerweile eine Marke im Stellantis-Konzern.

Alfa Romeo im Rennsport

Die Geschichte von Alfa Romeo ist eng mit dem Motorsport verbunden. Erfolge bei der Targa Florio markierten den Anfang einer glorreichen Entwicklung, die 1923 mit dem Doppelsieg eines Alfa Romeo RL seinen Anfang nahm. Als die Weltmeisterschaften im Jahr 1925 zum ersten Mal offiziell ausgefahren wurde, siegte natürlich Alfa Romeo und auch Enzo Ferrari fuhr in früheren Jahren für Alfa, ebenso wie Juan Manuel Fangio, Giuseppe Farina, Andrea de Cesaris, und Rolf Stommelen, um nur einige der bekannten Namen zu nennen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs startete Alfa Romeo auf den Rennstrecken richtig durch und heimste die ersten beiden Titel der neu gegründeten Formel 1 ein. Beim ersten Rennen der Formel 1 im britischen Silverstone gingen die ersten drei Plätze an Alfa Romeo und auch in den folgenden Jahren war das Team immer wieder siegreich. Seit den 1970er Jahren wurde es allerdings ruhiger und Alfa Romeo zog sich in den Hintergrund zurück und lieferte die Motoren für McLaren und Brabham. Seit 2018 übernimmt die Marke allerdings das Titelsponsoring für das Team Sauber und tritt als Alfa Romeo Racing, unter anderem mit dem ehemaligen Formel 1- Weltmeister Kimi Räikkönen als Piloten, an.

Alfa Romeo als erfindungsreicher Hersteller

Neben dem Motorsport zählt auch das Vorlegen stetig neue Innovationen zur DNA von Alfa Romeo. Die Keilform der 1970er Jahre war ebenso stilprägend wie die Gestaltung der Modelle durch Walter de Silva und Andreas Zapatina in den 1990ern. Von Alfa Romeo stammt die Idee, ein Kombi wie ein Coupé zu bauen und auch die Common-Rail-Technik bei Dieselmotoren fand erstmals in einem Fahrzeug der Italiener Verwendung. Die Rede ist vom Alfa Romeo 156, der von 1997 bis 2005 gebaut wurde. Blickt man etwas weiter zurück, so wurden auch die Transaxle-Antriebsform und die variable Steuerung des Einlassventils alias MultiAir von Alfa Romeo entwickelt.

Die derzeitige Modellpalette bei Alfa Romeo

Die Palette an Modellen wird bei Alfa Romeo mittlerweile bewusst klein gehalten. Angeboten werden die edle Limousine Giulia als geräumiges und sportives Kompaktfahrzeug mit Wurzeln in der ruhmreichen Vergangenheit, sowie deren kleine Schwester Giulietta, ebenfalls als Kompaktmodell, allerdings mit kleineren Abmessungen. Als Dritter im Bunde fungiert der elegante Stelvio, ein ausgewachsenes und dennoch außergewöhnlich leichtes SUV.