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Abarth für Würzburg günstig kaufen

Abarth – eine sehr gute Wahl für Würzburg

Ein Abarth passt nach Würzburg, daran kann kein Zweifel bestehen. Fakt ist, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren das Straßenbild prägen und sich im alltäglichen Gebrauch perfekt bewähren. Wer seinen Abarth bei MGS kauft, setzt auf einen Autohändler mit fester Verankerung in der Region rund um Würzburg. Unser Unternehmen ist an gleich sieben Standorten für Sie da und schreibt bis heute familiäre Werte groß. Wir legen großen Wert auf eine umfangreiche und detaillierte Beratung und befinden uns mittlerweile in der dritten Generation. Ins Leben gerufen wurde Ihr Händler für Abarth in Würzburg bereits im Jahr 1955 – seinerzeit noch als Experte für Zweiräder, doch schon bald waren wir auch im Autobereich tätig und sind es bis zum heutigen Tag.

Für einen Abarth in Würzburg existieren eine Reihe guter Argumente. Die Qualität der Fahrzeuge ist seit Jahr und Tag über jeden Zweifel erhaben. Dies bedeutet auch, dass Sie getrost in einen Abarth Gebrauchtwagen steigen können und dank der Langlebigkeit der einzelnen Modelle ganz sicher keine bösen Überraschungen erleben. Wir gewährleisten dies zudem durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt, die bei Gebrauchten genau hinschaut und im Fall der Fälle Reparaturen vornimmt. Gerne bieten wir Ihnen auch einen Abarth für Würzburg als Neuwagen oder Tageszulassung und lassen Ihnen somit die Wahl aus jeder Menge unterschiedlicher Optionen. Dies alles erfolgt zu fairen Konditionen, die sowohl in günstigen Preisen als auch der Möglichkeit einen Finanzierung bestehen.

Der beste Partner für den Autokauf in Würzburg: MGS

Würzburg ist eine der Großstädte innerhalb Frankens und bietet knapp 130.000 Menschen einen Wohnort. Der Ort liegt direkt am Main und von hier ist es nicht mehr weit bis ins Rhein-Main-Gebiet und somit ins Bundesland Hessen. Hierin liegt auch eine der Besonderheiten des ehemaligen Residenzstadt: die Lage ist sowohl in Relation zum angrenzenden Ballungsraum als auch hinsichtlich der Positionierung im Herzen Deutschlands perfekt zu nennen. Schon im frühen Mittelalter taucht Würzburg zum ersten Mal auf der Landkarte auf und wird 704 im Rahmen einer Urkunde erwähnt. 1127 fand hier vermutlich zum ersten Mal auf deutschem Boden ein Ritterturnier statt, was die Bedeutung der mittelalterlichen Stadt unterstreicht. Zur besonderen Blüte gelangt Würzburg während des Barocks. Namentlich Balthasar Neumann hat hier seine Werke hinterlassen und mit dem „Käppele“ und der Residenz Weltkulturerebe der UNESCO hinterlassen. Ebenfalls zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Marienfeste und die alte Brücke über den Main. 1402 wurde in Würzburg die älteste Universität des heutigen Bayerns gegründet und in kaum einer anderen Stadt ist studentisches Leben so präsent wie hier. Des Weiteren handelt es sich um einen Weinanbauort, was sich maßgeblich auf die touristische Attraktivität auswirkt.

Würzburg ist sowohl von den verschiedenen Hochschulen mit insgesamt knapp 36.000 Studierenden als auch vom Tourismus geprägt. An Industrieunternehmen sind die Automobilzulieferbranche sowie die Druckmaschinenherstellung vertreten und auch Nahrungsmittel stammen aus Würzburg. Des Weiteren handelt es sich um einen Standort für mehrere Technologieunternehmen, der sowohl über die Schiene als auch über mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A3, A7 und A81 angebunden ist.

MGS Motor Gruppe Sticht und Franken gehören einfach zusammen. Unser Unternehmen ist an insgesamt sieben Standorten, auch in der Region, vertreten und existiert bereits seit 1955. Wir sind uns als Familienbetrieb treu geblieben und bleiben dies auch unseren Kundinnen und Kunden. Dies äußert sich sowohl in einer enormen Auswahl an Fahrzeugen als auch in einem Service mit Leidenschaft sowie mit erstklassigen Preisen.

Das eine vorweg: die Zeiten, in denen Abarth ein reiner (Werks-)tuner war, sind lange vorbei. Längst hat sich das italienische Unternehmen zu einem vollwertigen Automobilhersteller gemausert und präsentiert sich vor allem von seiner sportlichen Seite. Das Unternehmen ist Teil des Stellantis-Konzerns und gehörte in früheren Jahren zu Fiat. Technisch basieren die aktuellen Modelle auch allesamt auf den Fahrzeugen aus Turin, bieten allerdings ein gänzlich neues Fahrgefühl und ein deutliches Plus an Leistung. Die Ausgangsmodelle werden dabei in etwas komplett Neues verwandelt und sind zu 100 Prozent Abarth. Die Marke mit dem Skorpion ist vor allem im Segment der Kleinwagen beheimatet und blickt auf eine Tradition von mehr als 70 Jahren zurück.

Historische Eckdaten zu Abarth

Auch, wenn Abarth ein italienischer Hersteller ist, liegen die Wurzeln in Wien. Hier wird im Jahr 1908 Karl Abarh geboren und wächst im Südtiroler Ort Meran auf. Schon früh verdingt sich Abath als Motorradrennfahrer und Ingenieur. Vor allem die Umbauten machen den jungen Fahrer berühmt, was 1949 zur Gründung eines eigenen Unternehmens führt. Das Firmenlogo des Skorpions entspricht dem Sternzeichen Carlo Abarths, der in den folgenden Jahrzehnten vom Firmensitz Turin aus vor allem für private Rennteams tätig ist. Die Aufgabe bestand in dieser Zeit darin, die Serienmodelle von Fiat, Simca oder auch Alfa Romeo erfolgreich auf die Rennstrecke zu bringen und konkurrenzfähig zu machen.

Ebenfalls charakteristisch für Abarth war die Kooperation mit den bekannten Karosseriedesignern der 1960er und 70er Jahre, darunter Ghia, Vignale, Bertone, Zagato oder auch Pininfarina und Luigi Colani. Es entstanden eine Reihe begehrter Kleinserien, die bis heute als Oldtimer gefragt sind. Abarth stand und steht für Modelle mit wenig Hubraum, die durch und durch optimiert wurden und vor allem leicht daherkommen. Ebenfalls kennzeichnend waren in früheren Jahren der Frontmotor, das Vier-Gang-Getriebe und der Heckantrieb.

Die Übernahme von Abarth durch Fiat datiert auf 1971, der komplette Rückzug des Firmengründers aus dem Tagesgeschäft erfolgte 1978. Entsprechend steht diese Dekade für Sondermodelle für Fiat und geht mit einem Ausbau der Rennaktivitäten einher. Aufgrund des Trends zu mehr Hubraum verschwinden die Serienfahrzeuge zwischenzeitlich ganz aus dem Programm und der Name „Abarth“ lebte lediglich als Markierung für besondere Fiatmodelle weiter.

Mit der Neuauflage des Fiat 500 im Jahr 2007 und der damit einhergehenden Retrowelle erlebte auch Abarth ein Revival. Aus der Abteilung wurde ein eigenständiger Autobauer und lediglich in den USA werden die Fahrzeuge bis zum heutigen Tag als Fiat verkauft.

Rennsporterfolge von Abarth

Abarth und der Motorsport gehörten bereits vor der Gründung des Automobilherstellers zusammen. Gründer Carlo Abarth baute die Seitenwagen von Motorrädern so clever um, dass aufgrund stärkere Seitenlage viele Erfolge eingefahren wurden. Auf vier Rädern fuhren unter anderem Derek Bell und Walter Röhrl für die Marke mit dem Skorpion und allein in den Jahren zwischen 1962 und 1967 sprangen 18 Siege bei der Sportwagen-WM heraus. Bis ins Jahr 1971 verzeichnen Statistiker 600 Renn- und Klassensiege, quer durch die Disziplinen des Rennsports. Abarth siegt unter anderem auf so exponierten Rennstrecken wie der in Monza, Sebring oder auch auf Nürburgring und Hockenheimring.

Erfindungen von Abarth

Carlo Abarth war ein Tüftler, wie er im Buche stand. Bei den Fahrzeugen ging es stets darum, auch noch das letzte PS aus den Motoren herauszukitzeln und das Gewicht selbst im Bereich von einigen Hundert Gramm zu reduzieren. Dieses Tuning in Kombination mit dem Wissen um das perfekte Zusammenwirken aller Komponenten innerhalb eines Fahrzeugs zählt bis heute zu den Kernkompetenzen des italienischen Herstellers.

Derzeitige Modelle von Abarth

Eines haben alle aktuellen Modelle von Abarth gemeinsam: sie basieren auf dem Fiat 500. Die Rede ist von unzähligen Sondermodellen in ständig neuen Konfigurationen aber auch vom beliebten 595 und dem 695, die beide zu den Klassikern des Sortiments zählen. Das Design wird dabei beibehalten und lässt sich ohnehin nicht mehr optimieren. Wohl aber wird den Abarth 595 und 695 ein spezielles Sportfahrwerk verpasst und auch Sportsitze und entsprechenden Pedale sowie ein sportliches Lenkrad sind vorhanden. Ebenfalls erneuert werden die Auspuffanlage und der Motorensound. Wer auch in einen gebrauchten Abarth steigt, der erfreut sich an der Variante des Fiat 124 Spider alias Abarth 124 Spider, der noch bis ins Jahr 2020 die Manufaktur verließ.