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CUPRA für Schwandorf Gebrauchtwagen günstig kaufen

CUPRA Gebrauchtwagen – Langlebigkeit für Schwandorf

Dass CUPRA Gebrauchtwagen langlebig sind, ist wohlbekannt. Hierfür reicht sowohl ein Blick auf die vielen Tests und Vergleich in der Fachpresse als auch auf die Straßen von Schwandorf, wo die Modelle auch älterer Baujahre vielfach vertreten sind. Wir von MGS setzen in erster Linie auf junge CUPRA Gebrauchtwagen und achten dabei auf erstklassige Qualität. Bevor eines unserer Fahrzeuge zu Ihnen nach Schwandorf gelangt, nimmt unsere Kfz-Meisterwerkstatt ihre Arbeit auf. Diese besteht im Prüfen, im genauen Hinschauen und immer wieder auch im Nachbessern, Feinjustieren und dem Auswechseln von Verschleißteilen. Wer in Schwandorf in einen CUPRA Gebrauchtwagen aus unserem Haus steigt, setzt auf kompromisslose Qualität und darf sich einen dauerhaften Begleiter durch den Alltag freuen.

 

Warum einen CUPRA Gebrauchtwagen bei MGS? Ganz einfach, weil wir als Familienunternehmen bereits seit 1955 in der Region Schwandorf beheimatet sind. Der Weg in eine unserer Niederlassungen ist nicht weit und vor Ort erwartet Sie ein herausragender Service. Wir denken in Ihrem Sinne mit, passen die Preise und den Typ der CUPRA Gebrauchtwagen exakt an Ihre Bedürfnisse an und bieten zudem ein ungemein breites Spektrum. Mit anderen Worten werden Sie bei uns ganz sicher fündig und genießen Mobilität in maßgeschneiderter Form. Preislich liegen unsere CUPRA Gebrauchtwagen für Schwandorf in einem überaus fairen Bereich und lassen sich durch eine Finanzierung oder auch den Ankauf Ihres aktuellen Gebrauchtwagens noch ein wenig reduzieren.

Autokauf mit Mehrwert in Schwandorf – dafür steht MGS

Schwandorf liegt in der Oberpfalz und fungiert mit seinen rund 30.000 Einwohnern als wichtige Kreisstadt innerhalb der Region. Durchflossen wird der Ort von der Naab, die später die die Donau mündet und zudem befindet man sich hier in landschaftlich reizvoller Lage zwischen dem Oberpfälzer Wald und dem Seenland. Der Name stammt aus dem Slawischen, doch schon bei der ersten Erwähnung im Jahr 1006 zählt Schwandorf zum Bistum Regensburg. Bereits im 13. Jahrhundert übernahmen die Wittelsbacher die Herrschaft und die Stadtrechte datieren auf 1446 oder auch ein früheres Datum, das sich allerdings nicht nachweisen lässt. Als Teil der Fürstentums Pfalz-Neuburg war Schwandorf über viele Jahre recht eigenständig und profitierte vor allem von seiner verkehrstechnisch günstigen Lage auf dem Weg von Bayern nach Böhmen. So entwickelte sich ein Handelszentrum, was auch durch die frühe Anbindung an die Eisenbahnstrecke im Jahr 1859 unterstrichen wird. Zu den wichtigsten Bauwerken der Stadt zählt der Felsenkeller, doch lohnt sich auch ein Blick auf den Marktplatz mit seinem Glockenspiel sowie die Spitalkirche und die Pfarrkirche St. Jakob. Als Wahrzeichen von Schwandorf gilt der Blasturm, der auch von Carl Spitzweg gemalt wurde.

Die Ökonomie von Schwandorf wird von der Druckindustrie sowie der Automobilzulieferindustrie geprägt und auch ein namhaftes Chemieunternehmen ist in der Stadt angesiedelt. Ebenfalls existiert vor Ort die größte Biogasanlage Europas. Erreicht wird Schwandorf über die Autobahn A93 und die A6 sowie mehrere Bundesstraßen und auch ein Bahnanschluss darf nicht fehlen .

Einfacher kann ein Autokauf in Schwandorf nicht sein. Entscheiden Sie sich für die Motor Gruppe Sticht und damit ein Unternehmen mit Wurzeln, die bis in die 1950er Jahre zurückreichen. Seit dieser Zeit sind wir ein Familienbetrieb, der Tag für Tag mit Hingabe und Fachwissen an die Arbeit geht. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren sowohl von attraktiven Preisen als auch von einer breiten Auswahl und einer erstklassigen Beratung. Dafür stehen wir mit unserem guten Namen.

Der spanische Automobilhersteller CUPRA ist aus dem Motorsport geboren und bietet ein entsprechendes Image. Die Rede ist von der ehemaligen Rennsport-Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns und damit einer der aufregendsten Neugründungen in der Autowelt der letzten Jahrzehnte. In den ersten Jahren handelte es sich weitgehend um Fahrzeuge, die auf Seat-Serienmodellen basierten und „lediglich“ geschärft wurden. Mittlerweile steht CUPRA jedoch auch für Eigenständigkeit und hat mit dem Formentor auch schon eine Eigenentwicklung im Sortiment. Das Gründungsjahr der Marke war 2018, der Firmensitz entspricht dem des Mutterkonzerns Seat und befindet sich im katalanischen Martorell. Charakteristisch ist das kupferfarbene Logo, das an ein Stammesmotiv der Ureinwohner Amerikas erinnert und ein so genanntes „Tribal“ zeigt.

CUPRA – ein neuer Autohersteller entsteht

Um der Geschichte von CUPRA nachzuspüren, reicht keineswegs der 22. Februar 2018 aus. Natürlich wurde erst an diesem Tag die Cupra S.A.U. (Sociedad Anónima Unipersonal) ins Leben gerufen doch reichen die Wurzeln über Jahrzehnte zurück. Das erste eigene Fahrzeug war allerdings der Cupra Ateca auf Basis des Kompakt-SUV von Seat und dieses herausragende Modell erlebte seine Premiere im Rahmen des Automobilsalons 2018 in Genf.

Der Name CUPRA stammt aus dem Jahr 1971 und steht für Cup Racing und somit die Teilnahme an Motorsportveranstaltungen. Seat hatte sich in früheren Jahren in diesem Bereich stark zurückgehalten und ließ Cupra zunächst als eine reine „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ laufen. Anders, als die Serienmodelle, bei denen es sich zu dieser Zeit ausschließlich um Lizenzbauten handelt, entwickelte Cupra auch eigene Fahrzeuge und sorgte letztlich dafür, dass sich die Marke Seat emanzipierte. Dies war in den 1980er Jahren der Fall und der Einfluss von Fiat wurde mehr und mehr zugunsten eigener Entwicklungen zurückgedrängt. Die Abteilung Cupra wurde 1985 umbenannt und hieß fortan Seat Sport, doch der Name blieb erhalten und markierte fortan Sondermodelle bzw. die sportlichste Ausstattungslinie der Serienmodelle.

Da Seat ohnehin ein sportliches Image nach außen trug und trägt, fanden die Cupra-Modelle bereits in früheren Jahren reißenden Absatz. Es handelte sich um eine clevere Form von Werkstuning und gleichzeitig ein Aufzeigen der vielen Möglichkeiten, die in den spanischen Modellen steckten. So kam es, dass Cupra-Modelle innerhalb des Seat-Konzerns immer eigenständiger wurden und sowohl unter der Motorhaube als auch im Design eigene Wege beschritten. Bis zur Gründung einer eigenen Marke war der Schritt nun nicht mehr weit.

2018 wurde dann aus Cupra CUPRA und die selbstbewusste Schreibweise in Großbuchstaben zeigt an, dass man sich absolut nicht verstecken möchte. Als Firmenfarbe wurde ein Kupferton gewählt und auch die Kantigkeit der einzelnen Modell lässt sich als stilprägend ansehen. CUPRA avancierte gleichermaßen zur Sportwagenmarke wie zu einer sportlichen Alltagsmarke mit einer Reihe unterschiedlicher Modelle. Das Logo in Form eines Tribals unterstreicht zudem die „Street Credibility“ der jungen Marke, die damit ein überaus beliebtes Motiv für Tätowierungen aufgreift.

CUPRA im Motorsport

Die direkte Verbindung zwischen CUPRA und dem Motorsport existierte bereits vor der Gründung der spanischen Marke. Zugegeben: die Rede war stets von Seat doch handelte es sich bei Cupra um die Rennsport-Sparte, die die Erfolge erst möglich machte. Der erste größere Erfolg datiert auf 1977. Seinerzeit platzierten sich zwei Seat 124 mit Cupra-Know-how auf dem dritten und vierten Platz bei der prestigeträchtigen Rallye Monte Carlo. Bereits 1973 hatte Seat bei der spanischen Rallyemeisterschaft gewonnen und die 1990er Jahre gerieten mit gleich drei Weltmeistertiteln zu einem regelrechten Siegeszug der Spanier.

Es folgte das Debüt im Bereich der Tourenwagen – natürlich nach wie vor als Seat – Team – und Triumphe in den Jahren 2008 und 2009. Entsprechend groß sind die Erwartungen an die Marke CUPRA, die mit dem TCR auch schon einen ersten Rennwagen vorgestellt hat. Für die Zukunft steht zu erwarten, dass CUPRA die kompletten Rennsportaktivitäten von Seat bündelt, denn Seat Sport wurde kurzerhand in CUPRA Racing umgenannt.

Erfindungsreichtum bei CUPRA

Bereits als Teil von Seat war Cupra (in dieser Schreibweise) der Innovationsmotor innerhalb des Unternehmen. Die Eigenentwicklungen wären ohne das Entwicklungsteam nicht möglich gewesen und auch CUPRA als eigene Marke hat viele Ideen zu bieten. Ein Meisterwerk ist der elektrisch angetriebene E-TCR. Die Rede ist von einem Supersportler mit 680 PS Leistung, der perfekt für die Rennstrecke geeignet ist. Selbst innerhalb des Volkswagenkonzerns ist die Marke ein echtes Highlight und im besten Sinne des Wortes „auf der Überholspur“.

CUPRA, aktuell

Wer sich aktuell für einen CUPRA entscheidet, wählt aus einer zunehmenden Zahl an Modelle. Als erste Eigenentwicklung wird der Formentor angeboten, bei dem es sich um ein Crossovermodell mit üppiger Leistung und auf Wunsch Hybridantrieb handelt. Alternativ gilt der CUPRA Ateca bereits als Klassiker unter den Kompakt-SUV mit sportlicher Ausrichtung. Abgerundet wird das Sortiment durch den Leon bzw. Leon Sportstourer, die beide auf dem gleichnamigen Seat basieren sowie dem ebenfalls neu entwickelten CUPRA Born als vollelektrischem Fahrzeug.