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Ford Tageszulassung für Bamberg günstig kaufen

Ford Tageszulassung für Bamberg – bei Einstieg Geld sparen

Ein Auto kaufen und gleichzeitig Geld sparen? Mit einer Ford Tageszulassung für Bamberg ist dies problemlos möglich. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie keinerlei Abstriche in qualitativer Hinsicht hinnehmen möchten und einen Neuwagen wünschen. Als Ford Tageszulassung werden Neuwagen angeboten, die noch keinen einzigen Kilometer gefahren sind und für exakt einen Tag in Bamberg oder einem anderen Ort eine Zulassung erhalten haben. Es steht somit der Autohändler als Vorbesitzer in den Fahrzeugpapieren, was einen erheblichen Einfluss auf die Preissetzung hat. Jede Ford Tageszulassung ist ein neues Fahrzeug, das formell einen Gebrauchtwagen darstellt. Der Vorteil liegt in den Rabatten, die sich nur so einräumen lassen.

 

Zugegeben: eine Ford Tageszulassung ist immer auch ein Trick, um die Preispolitik der Automobilhersteller zu umgehen. Diese sind keine Fans von Preisnachlässen und geben Autohändlern sowohl in Bamberg als auch anderenorts enge Vorgaben hinsichtlich der Verkaufspreise. Möglich ist dies allerdings nur bei neuen Modellen und nicht bei Gebrauchten. So kommt es, dass eine Ford Tageszulassung im Handumdrehen zum Gebrauchtwagen umdeklariert wird und unsere Kundinnen und Kunden enorme Ersparnisse machen. Ein weiterer Vorteil besteht in der direkten Verfügbarkeit. Sie starten direkt in Bamberg durch und steigen damit in ein Fahrzeug mit allen Extras, einer ausgewogenen Motorisierung und einer attraktiven Lackfarbe. Und mit ein wenig Glück stehen sogar mehrere Fahrzeuge als Ford Tageszulassung zur Auswahl.

MGS – wir schreiben Autoservice für Bamberg groß

Bamberg ist eine der ältesten und bedeutendsten Städte in Franken und gehört somit zum Freistaat Bayern. Der Ort liegt nicht weit vom Main entfernt am Main-Donau-Kanal bzw. der Regnitz. Die 77.000 Einwohner verteilen sich auf sieben Hügel, auf denen Bamberg erbaut wurde und die eine Parallele zu Rom zulassen. Der oberfränkische Ort wurde schon im zehnten Jahrhundert in schriftlicher Form erwähnt und auch der Bamberger Dom als eines der Wahrzeichen datiert auf diese Zeit. Wer den Dom heute besucht, findet allerdings ein Ensemble aus dem 13. Jahrhundert vor, das sowohl durch die vier Türme als auch die Statue des „Bamberger Reiters“ für Aufsehen sorgt. Der Reiter datiert vermutlich auf das Jahr 1237 und stammt somit noch aus der Zeit der Staufer. Einen Aufschwung erlebte Bamberg allerdings eher im Barock, was den Fürstbischöfen Lothar Franz und Friedrich Carl von Schönborn zu verdanken ist. In diesen Jahren entstanden viele Gebäude, die das „Fränkische Rom“ zum UNESCO-Weltkulturerbe machen. Erwähnenswert sind das alte Rathaus, die Dominsel sowie die Neue Residenz und die Alte Hofhaltung, um nur einige der Gebäude zu nennen. Die Zugehörigkeit zu Bayern datiert auf das Jahr 1802 und vor allem im Kontext der Märzrevolte war Bamberg einer der Mittelpunkte der demokratischen Bewegung.

Verkehrsverbindungen von und nach Bamberg existieren über die Autobahnen A70 und A73. Des Weiteren ist die Stadt an verschiedene Bundesstraßen angebunden und natürlich fehlen auch nicht die überregionalen Schienenverbindungen. An Unternehmen sind ein großer Automobilzulieferer und die Elektrotechnik zu nennen. Des Weiteren werden in und um Bamberg Nahrungsmittel produziert und auch Tourismus und Gastgewerbe sind wichtige Branchen.

Für Ihren nächsten Autokauf in Bamberg empfehlen wir Ihnen die Motor Gruppe Sticht alias MGS. Unser Unternehmen ist gleich an sieben Standorten in Oberfranken und der Oberpfalz zu finden, übernimmt aber selbstverständlich auch die Lieferung zu Ihnen nach Hause. Für uns spricht die Erfahrung seit 1955 sowie die große Auswahl und natürlich kommen wir Ihnen auch mit günstigen Preisen entgegen.

Ford ist einer der größten und zudem einer der wichtigsten Automobilproduzenten der Welt. Die Besonderheit des Unternehmen besteht in den vielen Innovationen und Entwicklungen, die hier erstmals stattfanden und den weltweiten Siegeszug des Automobils überhaupt erst möglich machten. Zu unterscheiden ist zwischen Ford USA und Ford Deutschland, was sich sogar in einer eigenen Firmierung mit Sitz in Köln widerspiegelt. Über viele Jahrzehnte waren die Modellpaletten strikt voneinander getrennt und erst in jüngster Zeit findet eine Annäherung in Form von „Weltautos“ wie dem Focus oder dem Mustang statt. Zurückführen lässt sich das Unternehmen auf das Wirken von Henry Ford, der auch als Begründer des so genannten Fordismus und Erfinder des Fließbands gilt.

Aus den Geschichtsbüchern des Herstellers Ford

Henry Ford war ein Unternehmer, wie er im Buche steht. Schon Ende des 19. Jahrhunderts versuchte sich der US-Amerikaner mit einer eigenen Automobilproduktion, die allerdings zunächst scheiterte. Der zweite Versuch perfektionierte den „American Dream“ und sorgte dafür, dass die Ford Motor Company zu den frühen „Playern“ in der Autowelt zählte. Die Modelle Ford A, Ford C und Ford AC erschienen 1903 und brachten Detroit zum ersten Mal auf die Landkarte der US-Industrie. 1912 baute Ford dann erstmals sein Model T alias „Tin Lizzy“ und schuf damit eine Legende. Die Besonderheit war der Preis des Autos, das zum ersten Mal am Fließband entstand und in nur eineinhalb Stunden montiert wurde. Ford warb unter anderem mit dem humoristischen Slogan „Sie können einen Ford in allen Farben haben – Hauptsache, er ist schwarz.“. Diese Reduktion auf das Wesentliche erwies sich als Erfolgsrezept und sorgte für mehr als 15 Millionen verkaufter Einheiten und damit bis heute einen Platz in den Top Ten der meistverkauften Fahrzeuge aller Zeiten. Am Rand sei erwähnt, dass Ford mit der F-Serie hier den zweiten Rang einnimmt und der Ford Escort auf Platz fünf rangiert.

Der Ford T katapultierte Ford in die Pole Position der US-Hersteller und sorgte für eine groß angelegte Expansion. Ford Deutschland entstand 1925, ein eigenes Werk am Standort Köln wurde 1930 gebaut. Spätestens nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gabelten sich die Wege der beiden Ford-Unternehmen und in Deutschland wurden eigene Fahrzeuge vorgelegt. Als „Meisterstück“ galt und gilt der Taunus 12M, der eines der prägenden Modelle der 1950er Jahre darstellt. Selbiges lässt sich für spätere Jahrzehnte auch von den Nachfolgemodellen des Taunus sowie vom etwas größeren Granada sowie dem Sierra sagen. Der Kleinwagen Fiesta läuft seit 1976 vom Band, der Transporter Ford Transit sogar seit 1965. Bis heute sind beide Modelle absolute Bestseller.

Heute ist Ford immer noch eines der Topunternehmen und besaß zwischenzeitlich auch Jaguar und Land Rover als Tochtermarken, die allerdings 2008 abgestoßen wurden. Selbiges gilt für die Beteiligung an Mazda bis 2015 und den Autovermieter Hertz. Weiterhin seht aktiv sind die US-Amerikaner hingegen im Handel mit Ersatzteilen unter der Marke Motorcraft.

Ford im automobilen Rennsport

Der Motorsport ist im Grunde genommen die Königsdisziplin von Ford und Ford ist König unter den Automobilherstellern. Schon Henry Ford fuhr bei Rennen mit und erkannte die Werbewirksamkeit von Erfolgen auf der Rennstrecke. 1936 siegt erstmals ein Ford bei der Rallye Monte Carlo und in den folgenden Jahrzehnten reihten sich Triumphe an Triumphe. Die NASCAR wurde als US-Tourenwagenserie unter anderem von Ford gegründet und hier schlagen mehr als 300 Siege zu Buche. Im Rallyebereich waren es bis Ende 2020 90 Siege, in der Formel 1 176 Triumphe und natürlich ließen sich auch noch kleinere Rennserien nennen. Vor allem die Formel 1 wird von Ford geprägt, was auch an Kooperationen mit Teams wie McLaren, Benetton und Jordan sowie Brabham, Tyrrell, Ligier, Lotus und Williams lag und liegt.

Ford als Innovationshersteller

Henry Ford galt nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Visionär. Autos am Fließband zu bauen und zu vereinheitlichen war die Idee des US-Amerikaners und auch die Reduzierung der täglichen Arbeitszeit auf acht Stunden wurde erstmals von Ford praktiziert. Die Bezahlung in der Autobranche war dank Ford stets überdurchschnittlich. Im Hinblick auf die Fahrzeuge gelten das Infotainment- und Navigationssystem SYNC3 sowie die Nutzung von Kunststoff als Werkstoff als wegweisend und unterstreichen den bis heute enormen Anspruch.

Ford aktuell

Aktuell existiert nahezu kein Segment, in dem nicht auch ein Ford zu haben wäre. Das beginnt mit dem Kleinwagenklassiker Fiesta und dem kleinen SUV Puma. In der Kompaktklasse ist der Focus einer der Topseller und auch Kuga und EcoSport lassen sich als SUV hierzu zählen. Für eine Extraportion an Platz lassen die US-Amerikaner den Galaxy als echten Van oder auch den S-Max vorfahren.

Natürlich baut Ford auch Nutzfahrzeuge, darunter den Transit sowie den Tourneo und deren Derivate als Kleintransporter und Hochdachkombi, namentlich den Transit/Tourneo Connect und Courier. In der Mittelklasse ist der Mondeo vertreten, als großes SUV zählt der Explorer und noch größer ist nur noch der Pick-Up Ranger. Noch Fragen? Dann sei an dieser Stelle natürlich auch auf den Mustang als Inbegriff eines Sportcoupés sowie auf den Mustang Mach-E als Elektro-SUV hingewiesen.