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ŠKODA kaufen, leasen, finanzieren

ŠKODA bei MGS – Qualität und Preise, die überzeugen

Eine Entscheidung zugunsten eines ŠKODA ist eine kluge und nachhaltige Wahl. Der Automobilhersteller produziert bereits seit vielen Jahren erstklassige Fahrzeuge, die sowohl optisch als auch technisch überzeugen. Bei MGS erhalten Sie Ihren ŠKODA sowohl als Neufahrzeug als auch in einer gebrauchten Form. Immer wieder bieten wir herausragende Rabatte und sorgen dafür, dass Sie mit einer ŠKODA Tageszulassung oder auch Jahreswagen eine Menge Geld sparen. Selbstverständlich lassen wir Sie auch in einen klassischen Neuwagen steigen und ermöglichen Ihnen die Auswahl aller spannenden Extras über unseren Konfigurator. Beratung ist dabei unsere Leidenschaft und sorgt dafür, dass Sie exakt das Fahrzeug erhalten, das zu Ihnen und Ihren Mobilitätsansprüchen passt.

ŠKODA und MGS – das passt einfach zusammen. Unser Unternehmen existiert schon seit 1955. In den ersten Jahren haben wir uns vor allem Zweirädern gewidmet, doch schon bald kamen Autos hinzu, denen wir bis heute treu geblieben sind. Mittlerweile finden Sie uns an sieben Standorten und genießen die Vorzüge eines echten Familienbetriebs in der dritten Generation. Wir hören Ihnen genau zu und denken in Ihrem Sinne einen Schritt weiter. Dank unseres Know-hows und besonderer Konditionen für ŠKODA sind Sie auf jeden Fall erstklassige unterwegs. Des Weiteren ermöglichen wir auf Wunsch eine Finanzierung zu besonderen Konditionen und das Zahlen in monatlichen Raten und sind auch als Meisterwerkstatt jederzeit für Sie da. Wann immer Sie uns brauchen – MGS.

ŠKODA gehört seit vielen Jahren zum Volkswagenkonzern, zeichnet sich allerdings durch ein hohes Maß an Eigenständigkeit aus. Die einzelnen Modelle gelten als besonders geräumig und bieten ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls kennzeichnend für die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers ist das „Simply clever-“ Konzept. Die Rede ist von einer Herangehensweise mit vielen kleinen Innovationen und Ideen, die einfach Spaß machen. Ins Leben gerufen wurde ŠKODA bereits im späten 19. Jahrhundert und der Firmenname kam erst nach der Übernahme in den 1920er Jahren in dieser Form zur Geltung. Zwischenzeitlich war „Schkodda“ (so die korrekte Aussprache) bereits als Laurin & Klement die Nummer eins unter den Autobauern in Österreich-Ungarn und heimste auch auf den Rennstrecken viele Triumphe ein. Der Beginn der Zugehörigkeit zu Volkswagen datiert auf das Jahr 1990.

Geschichte des Autobauers ŠKODA

Wer die Geschichte von ŠKODA erzählt, muss zu Beginn zwei Unternehmen parallel beleuchten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zunächst einmal die Großindustrie aus Pilsen und der namensgebende Maschinenbaukonzern ŠKODA. Dieser existiert seit 1859 und hatte mit Autos wenig zu tun. Gebaut wurden Turbinen für Kraftwerke, darunter das der Niagarafälle sowie Teile, die beim Bau des Suezkanals benötigt wurden. Mit anderen Worten war ŠKODA ein früherer „Global Player“ und die Hinzunahme der Automobilsparte war letztlich ein Investment und eine Erweiterung des Portfolios. ŠKODA als Autobauer betrifft mitsamt dem Pfeillogo im Jahr 1925 die Bühne und firmiert ausgegliedert als Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP).

Doch wie kam es zum Autobau? Hierfür muss auch die Geschichte von Václav Laurin und Václav Klement erzählt werden, die sich 1895 in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav kennen lernten. Im damaligen Böhmen sprach man vor allem Tschechisch und der Schlosser und der Buchhändler ärgerten sich darüber, dass der Kundendienst eines Dresdner Fahrradhersteller nicht auch in dieser Sprache korrespondierte. So riefen die beiden Jungunternehmen die Fahrradmarke Slavia ins Leben und stiegen nach anfänglichen Erfolgen auf das Motorrad und schließlich das Auto um. Motorisiert waren die Laurin & Klement Fahrzeuge schon 1899, das erste Auto war die „Voiturette“ von 1905.

Auch die kommenden Jahre waren erfolgreich, wenngleich der Sprung zu den ganz großen Hersteller ermangelst Produktionskapazitäten niemals gelang. Nachdem jedoch ŠKODA mit Know-how und vor allem Kapital einstieg, lief es deutlich besser und vor allem in größeren Dimensionen. Der ŠKODA Popular war das erste Massenmodell und sehr beliebt und nur der Zweite Weltkrieg stoppte den weiteren Siegeszug der jungen Marke. Der Firmenstandort Mladá Boleslav befand sich während des so genannten „Kalten Krieges“ auf dem Terrain der Staaten des Warschauer Pakts und Exporte in den Westen fanden nur sporadisch statt. In der DDR war ŠKODA allerdings sehr gefragt und natürlich wurde auch für den tschechischen Heimatmarkt produziert.

Der „Dornröschenschlaf“ in puncto Export war 1990 vorbei. Noch bevor im Jahr 1992 die Tschechische Republik entstand, wanderte ŠKODA zu Volkswagen. Die Wolfsburger hatten schon seit den 1980er Jahren in den Autobauer investiert und übernahmen das Unternehmen nun komplett. In der Folge entstanden jede Menge Erfolgsmodelle und mit dem Fabia wurde sogar erstmals die Marke von mehr als 100.000 verkauften Fahrzeuge für einen Exporthersteller übersprungen.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODA ist und bleibt (auch) eine Motorsportmarke. Die beiden Firmengründer hatten viel Spaß am Rennsport und arbeiteten unter anderem mit dem österreichischen Rennfahrer und Ingenier Otto Hieronimus zusammen. Der Laurin & Klement FCR war eines der erfolgreichsten Rennfahrzeuge der frühen Autotage und datiert auf das Jahr 1909. Ebenso siegreich waren auch die Motorräder, doch schob ŠKODA jeder Sportlichkeit nach der Übernahme einen Riegel vor. So dauerte es bis in die 1990er Jahre, um die Marke mit dem Pfeil wiederzubeleben. Seither ist ŠKODA vor allem im Rallybereich ein großer Name und hat hier bereits vier Weltmeisterschaften eingeheimst.

ŠKODA und die Erfindungen

“Simply clever“ ist nur ein Beispiel für den Erfindungsreichtum bei ŠKODA. Das Konzept besteht unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz oder auch einem Eiskratzer, der im Tankdeckel der einzelnen Modelle integriert ist. Hightech wird jedoch eher mit den besonderen Turboladern und der Direkteinspritzung geboten und auch im Bereich der Elektroantriebe sind die Tschechen mit dem kleinen Citigo-e und dem Enyaq iV erfolgreich vertreten.

Die Fahrzeugpalette bei ŠKODA

Wer heute in einen ŠKODA steigt, wählt aus Fahrzeugen in nahezu jedem Segment. Am unteren Rand ist der Citigo-e platziert, der als Kleinstwagen in früheren Jahren auch noch Verbrennungsmotoren an Bord hatte. Mittlerweile handelt es sich um einen reinen Stromer, was auch für das SUV Enyaq iV gilt. Die Namensgebung mit einem „q“ am Ende ist kennzeichnend für die SUV und wird auch beim Kamiq, Karoq und Kodiaq verwendet. Alle drei Modelle sind SUV in unterschiedlichen Dimensionen aber stets mit herausragender Ausstattung.

Als Klassiker und Topseller gelten der Kleinwagen Fabia und der kompakte Octavia. Dazwischen schiebt sich der elegante ŠKODA Scala und darüber rangiert der ŠKODA Superb als echtes Flaggschiff und Vertreter der oberen Mittelklasse.