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ŠKODA für Waldershof günstig kaufen

ŠKODA – eine sehr gute Wahl für Waldershof

Ein ŠKODA passt nach Waldershof, daran kann kein Zweifel bestehen. Fakt ist, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren das Straßenbild prägen und sich im alltäglichen Gebrauch perfekt bewähren. Wer seinen ŠKODA bei MGS kauft, setzt auf einen Autohändler mit fester Verankerung in der Region rund um Waldershof. Unser Unternehmen ist an gleich sieben Standorten für Sie da und schreibt bis heute familiäre Werte groß. Wir legen großen Wert auf eine umfangreiche und detaillierte Beratung und befinden uns mittlerweile in der dritten Generation. Ins Leben gerufen wurde Ihr Händler für ŠKODA in Waldershof bereits im Jahr 1955 – seinerzeit noch als Experte für Zweiräder, doch schon bald waren wir auch im Autobereich tätig und sind es bis zum heutigen Tag.

Für einen ŠKODA in Waldershof existieren eine Reihe guter Argumente. Die Qualität der Fahrzeuge ist seit Jahr und Tag über jeden Zweifel erhaben. Dies bedeutet auch, dass Sie getrost in einen ŠKODA Gebrauchtwagen steigen können und dank der Langlebigkeit der einzelnen Modelle ganz sicher keine bösen Überraschungen erleben. Wir gewährleisten dies zudem durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt, die bei Gebrauchten genau hinschaut und im Fall der Fälle Reparaturen vornimmt. Gerne bieten wir Ihnen auch einen ŠKODA für Waldershof als Neuwagen oder Tageszulassung und lassen Ihnen somit die Wahl aus jeder Menge unterschiedlicher Optionen. Dies alles erfolgt zu fairen Konditionen, die sowohl in günstigen Preisen als auch der Möglichkeit einen Finanzierung bestehen.

Gelebte Automobiltradition für Waldershof – MGS

Waldershof ist eine Kleinstadt in der bayerischen Region Oberfranken. In dem Ort unweit von Markredwitz und Tirschenreuth leben kaum mehr als 4.000 Menschen. Der Weg über die deutsch-tschechische Grenze und damit ins böhmische Eger ist nicht weit und auch das Fichtelgebirge befindet sich gewissermaßen „vor der Haustür“. Die Historie des Ortes Waldershof ist vor allem ländlich. Das Stadtwappen zeigt drei Tannen und vereinfacht ausgeedrückt, handelt es sich zunächst um einen Hof im Wald, der im Jahr 1244 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt wird. Gemeinsam mit Burg „Waltershove“, die schon 1061 in schriftlicher Form auftaucht, entwickelt sich ab dem 15. Jahrhundert eine Gemeinde mit ähnlichen Rechten wie denen einer Stadt. Waldershof war aufgeteilt in Schloss und Markt unter der Ägide der Abtei Waldsassen sowie der schon früh zu Bayern gehörenden Stadt, die 1818 mit den anderen Teilen unter bayerischer Herrschaft vereinigt wurde. Als echte Stadt firmiert Waldershof seit 1963 und befindet sich in der historischen Region Stiftland im Nordosten der Oberpfalz. Zu den Sehenswürdigkeiten im Ort und der Region zählen Burg Falkenberg, die Dreifaltigkeitskirche Kappl sowie direkt in Waldershof das Schloss und die Johanneskapelle aus dem 17. Jahrhundert. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die alte katholische Pfarrkirche St. Sebastian und auch das Wandern in Steinwald und Fichtelgebirge ist empfehlenswert.

Unternehmen in und um Waldershof stammen aus der Fahrradproduktion sowie der Metallverarbeitung. Ebenfalls relevant ist ein Maschinenbauer. Erreicht wird der Ort über die nah gelegene Autobahn A93 sowie mehrere Bundesstraßen und auch Züge halten im örtlichen Bahnhof.

Waldershof und MGS bzw. die Motor Gruppe Sticht passen einfach perfekt zueinander. Unser Unternehmen ist seit 1955 in der Region verankert und schreibt die Werte eines Familienunternehmens groß. Wir denken in Ihrem Sinne mit, sorgen für eine breite Auswahl an Fahrzeugen und geben Ihnen gerne auch einen großzügigen Rabatt. Des Weiteren übernehmen wir auf Wunsch natürlich gerne auch die Fahrzeuglieferung, direkt zu Ihnen nach Hause.

ŠKODA gehört seit vielen Jahren zum Volkswagenkonzern, zeichnet sich allerdings durch ein hohes Maß an Eigenständigkeit aus. Die einzelnen Modelle gelten als besonders geräumig und bieten ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls kennzeichnend für die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers ist das „Simply clever-“ Konzept. Die Rede ist von einer Herangehensweise mit vielen kleinen Innovationen und Ideen, die einfach Spaß machen. Ins Leben gerufen wurde ŠKODA bereits im späten 19. Jahrhundert und der Firmenname kam erst nach der Übernahme in den 1920er Jahren in dieser Form zur Geltung. Zwischenzeitlich war „Schkodda“ (so die korrekte Aussprache) bereits als Laurin & Klement die Nummer eins unter den Autobauern in Österreich-Ungarn und heimste auch auf den Rennstrecken viele Triumphe ein. Der Beginn der Zugehörigkeit zu Volkswagen datiert auf das Jahr 1990.

Geschichte des Autobauers ŠKODA

Wer die Geschichte von ŠKODA erzählt, muss zu Beginn zwei Unternehmen parallel beleuchten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zunächst einmal die Großindustrie aus Pilsen und der namensgebende Maschinenbaukonzern ŠKODA. Dieser existiert seit 1859 und hatte mit Autos wenig zu tun. Gebaut wurden Turbinen für Kraftwerke, darunter das der Niagarafälle sowie Teile, die beim Bau des Suezkanals benötigt wurden. Mit anderen Worten war ŠKODA ein früherer „Global Player“ und die Hinzunahme der Automobilsparte war letztlich ein Investment und eine Erweiterung des Portfolios. ŠKODA als Autobauer betrifft mitsamt dem Pfeillogo im Jahr 1925 die Bühne und firmiert ausgegliedert als Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP).

Doch wie kam es zum Autobau? Hierfür muss auch die Geschichte von Václav Laurin und Václav Klement erzählt werden, die sich 1895 in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav kennen lernten. Im damaligen Böhmen sprach man vor allem Tschechisch und der Schlosser und der Buchhändler ärgerten sich darüber, dass der Kundendienst eines Dresdner Fahrradhersteller nicht auch in dieser Sprache korrespondierte. So riefen die beiden Jungunternehmen die Fahrradmarke Slavia ins Leben und stiegen nach anfänglichen Erfolgen auf das Motorrad und schließlich das Auto um. Motorisiert waren die Laurin & Klement Fahrzeuge schon 1899, das erste Auto war die „Voiturette“ von 1905.

Auch die kommenden Jahre waren erfolgreich, wenngleich der Sprung zu den ganz großen Hersteller ermangelst Produktionskapazitäten niemals gelang. Nachdem jedoch ŠKODA mit Know-how und vor allem Kapital einstieg, lief es deutlich besser und vor allem in größeren Dimensionen. Der ŠKODA Popular war das erste Massenmodell und sehr beliebt und nur der Zweite Weltkrieg stoppte den weiteren Siegeszug der jungen Marke. Der Firmenstandort Mladá Boleslav befand sich während des so genannten „Kalten Krieges“ auf dem Terrain der Staaten des Warschauer Pakts und Exporte in den Westen fanden nur sporadisch statt. In der DDR war ŠKODA allerdings sehr gefragt und natürlich wurde auch für den tschechischen Heimatmarkt produziert.

Der „Dornröschenschlaf“ in puncto Export war 1990 vorbei. Noch bevor im Jahr 1992 die Tschechische Republik entstand, wanderte ŠKODA zu Volkswagen. Die Wolfsburger hatten schon seit den 1980er Jahren in den Autobauer investiert und übernahmen das Unternehmen nun komplett. In der Folge entstanden jede Menge Erfolgsmodelle und mit dem Fabia wurde sogar erstmals die Marke von mehr als 100.000 verkauften Fahrzeuge für einen Exporthersteller übersprungen.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODA ist und bleibt (auch) eine Motorsportmarke. Die beiden Firmengründer hatten viel Spaß am Rennsport und arbeiteten unter anderem mit dem österreichischen Rennfahrer und Ingenier Otto Hieronimus zusammen. Der Laurin & Klement FCR war eines der erfolgreichsten Rennfahrzeuge der frühen Autotage und datiert auf das Jahr 1909. Ebenso siegreich waren auch die Motorräder, doch schob ŠKODA jeder Sportlichkeit nach der Übernahme einen Riegel vor. So dauerte es bis in die 1990er Jahre, um die Marke mit dem Pfeil wiederzubeleben. Seither ist ŠKODA vor allem im Rallybereich ein großer Name und hat hier bereits vier Weltmeisterschaften eingeheimst.

ŠKODA und die Erfindungen

“Simply clever“ ist nur ein Beispiel für den Erfindungsreichtum bei ŠKODA. Das Konzept besteht unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz oder auch einem Eiskratzer, der im Tankdeckel der einzelnen Modelle integriert ist. Hightech wird jedoch eher mit den besonderen Turboladern und der Direkteinspritzung geboten und auch im Bereich der Elektroantriebe sind die Tschechen mit dem kleinen Citigo-e und dem Enyaq iV erfolgreich vertreten.

Die Fahrzeugpalette bei ŠKODA

Wer heute in einen ŠKODA steigt, wählt aus Fahrzeugen in nahezu jedem Segment. Am unteren Rand ist der Citigo-e platziert, der als Kleinstwagen in früheren Jahren auch noch Verbrennungsmotoren an Bord hatte. Mittlerweile handelt es sich um einen reinen Stromer, was auch für das SUV Enyaq iV gilt. Die Namensgebung mit einem „q“ am Ende ist kennzeichnend für die SUV und wird auch beim Kamiq, Karoq und Kodiaq verwendet. Alle drei Modelle sind SUV in unterschiedlichen Dimensionen aber stets mit herausragender Ausstattung.

Als Klassiker und Topseller gelten der Kleinwagen Fabia und der kompakte Octavia. Dazwischen schiebt sich der elegante ŠKODA Scala und darüber rangiert der ŠKODA Superb als echtes Flaggschiff und Vertreter der oberen Mittelklasse.