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Abarth für Nürnberg günstig kaufen

Abarth – eine sehr gute Wahl für Nürnberg

Ein Abarth passt nach Nürnberg, daran kann kein Zweifel bestehen. Fakt ist, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren das Straßenbild prägen und sich im alltäglichen Gebrauch perfekt bewähren. Wer seinen Abarth bei MGS kauft, setzt auf einen Autohändler mit fester Verankerung in der Region rund um Nürnberg. Unser Unternehmen ist an gleich sieben Standorten für Sie da und schreibt bis heute familiäre Werte groß. Wir legen großen Wert auf eine umfangreiche und detaillierte Beratung und befinden uns mittlerweile in der dritten Generation. Ins Leben gerufen wurde Ihr Händler für Abarth in Nürnberg bereits im Jahr 1955 – seinerzeit noch als Experte für Zweiräder, doch schon bald waren wir auch im Autobereich tätig und sind es bis zum heutigen Tag.

Für einen Abarth in Nürnberg existieren eine Reihe guter Argumente. Die Qualität der Fahrzeuge ist seit Jahr und Tag über jeden Zweifel erhaben. Dies bedeutet auch, dass Sie getrost in einen Abarth Gebrauchtwagen steigen können und dank der Langlebigkeit der einzelnen Modelle ganz sicher keine bösen Überraschungen erleben. Wir gewährleisten dies zudem durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt, die bei Gebrauchten genau hinschaut und im Fall der Fälle Reparaturen vornimmt. Gerne bieten wir Ihnen auch einen Abarth für Nürnberg als Neuwagen oder Tageszulassung und lassen Ihnen somit die Wahl aus jeder Menge unterschiedlicher Optionen. Dies alles erfolgt zu fairen Konditionen, die sowohl in günstigen Preisen als auch der Möglichkeit einen Finanzierung bestehen.

Für den Autokauf in Nürnberg – auf zu MGS

Innerhalb von Franken ist Nürnberg die bei weitem größte und wichtigste Stadt. Des Weiteren handelt es sich um die Nummer zwei im Freistaat Bayern und einen Ort, der allein bezogen auf das Stadtgebiet bereits rund eine halbe Million Einwohner zählt. Nürnberg ist allerdings auch das Zentrum eines so genannten Kleeblatts, zu dem die unmittelbar benachbarten Städte Fürth, Erlangen und Schwabach gehören und das zusammen mit kleineren Orten ein Ballungsgebiet mit mehr als 3,5 Millionen Menschen dominiert. Historisch war der Ort lange von Bayern unabhängig und hat sich auch unter Münchner Ägide zu einem echten Gegengewicht zur Landeshauptstadt entwickelt. Nürnberg war eine unabhängige Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und taucht im Jahr 1050 erstmals auf der Landkarte auf. Den Mittelpunkt bildete schon bald die Burg, deren Architektur vor allem auf das zwölfte Jahrhundert zurückgeht und die auch Teil der Namensgebung ist. In den folgenden Jahren war Nürnberg stets ein wichtiger Handels- und Messestandort und ist im Rahmen der Industrialisierung deutlich angewachsen. Kennzeichnend war der Bau der ersten deutschen Eisenbahnstrecken im Jahr 1835 und die Fahrt des legendären „Adler“. Sehenswert in Nürnberg sind St. Sebald sowie Pellerhaus und Wolff‘scher Bau abr auch das ehemalige Reichsparteitagsgelände mit Gedenkstätte.

Die Wirtschaft der Stadt Nürnberg war und ist von der Spielzeugindustrie und dem Modellbau geprägt. Des Weiteren beherbergt die Frankenmetropole Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik und Kommunikation sowie verschiedene Marktforschungsinstitute. Wichtig ist zudem der Standort der Messe, der auch von der exzellenten Anbindung an den Luftverkehr, die Schiene sowie die Autobahnen A3, A6, A9 und A73 profitiert.

Der Autokauf in Nürnberg kann so einfach sein. Wie wäre es, wenn Sie sich für MGS Motor Gruppe Sticht entscheiden und auf diese Weise ein Plus an Auswahl mitnehmen? Unser Unternehmen existiert seit 1955 und ist seither in der Region Oberfranken und Oberpfalz beheimatet. Wir schreiben Beratung groß und haben als Familienbetrieb stets ein offenes Ohr für Sie. Lernen wir uns kennen.

Das eine vorweg: die Zeiten, in denen Abarth ein reiner (Werks-)tuner war, sind lange vorbei. Längst hat sich das italienische Unternehmen zu einem vollwertigen Automobilhersteller gemausert und präsentiert sich vor allem von seiner sportlichen Seite. Das Unternehmen ist Teil des Stellantis-Konzerns und gehörte in früheren Jahren zu Fiat. Technisch basieren die aktuellen Modelle auch allesamt auf den Fahrzeugen aus Turin, bieten allerdings ein gänzlich neues Fahrgefühl und ein deutliches Plus an Leistung. Die Ausgangsmodelle werden dabei in etwas komplett Neues verwandelt und sind zu 100 Prozent Abarth. Die Marke mit dem Skorpion ist vor allem im Segment der Kleinwagen beheimatet und blickt auf eine Tradition von mehr als 70 Jahren zurück.

Historische Eckdaten zu Abarth

Auch, wenn Abarth ein italienischer Hersteller ist, liegen die Wurzeln in Wien. Hier wird im Jahr 1908 Karl Abarh geboren und wächst im Südtiroler Ort Meran auf. Schon früh verdingt sich Abath als Motorradrennfahrer und Ingenieur. Vor allem die Umbauten machen den jungen Fahrer berühmt, was 1949 zur Gründung eines eigenen Unternehmens führt. Das Firmenlogo des Skorpions entspricht dem Sternzeichen Carlo Abarths, der in den folgenden Jahrzehnten vom Firmensitz Turin aus vor allem für private Rennteams tätig ist. Die Aufgabe bestand in dieser Zeit darin, die Serienmodelle von Fiat, Simca oder auch Alfa Romeo erfolgreich auf die Rennstrecke zu bringen und konkurrenzfähig zu machen.

Ebenfalls charakteristisch für Abarth war die Kooperation mit den bekannten Karosseriedesignern der 1960er und 70er Jahre, darunter Ghia, Vignale, Bertone, Zagato oder auch Pininfarina und Luigi Colani. Es entstanden eine Reihe begehrter Kleinserien, die bis heute als Oldtimer gefragt sind. Abarth stand und steht für Modelle mit wenig Hubraum, die durch und durch optimiert wurden und vor allem leicht daherkommen. Ebenfalls kennzeichnend waren in früheren Jahren der Frontmotor, das Vier-Gang-Getriebe und der Heckantrieb.

Die Übernahme von Abarth durch Fiat datiert auf 1971, der komplette Rückzug des Firmengründers aus dem Tagesgeschäft erfolgte 1978. Entsprechend steht diese Dekade für Sondermodelle für Fiat und geht mit einem Ausbau der Rennaktivitäten einher. Aufgrund des Trends zu mehr Hubraum verschwinden die Serienfahrzeuge zwischenzeitlich ganz aus dem Programm und der Name „Abarth“ lebte lediglich als Markierung für besondere Fiatmodelle weiter.

Mit der Neuauflage des Fiat 500 im Jahr 2007 und der damit einhergehenden Retrowelle erlebte auch Abarth ein Revival. Aus der Abteilung wurde ein eigenständiger Autobauer und lediglich in den USA werden die Fahrzeuge bis zum heutigen Tag als Fiat verkauft.

Rennsporterfolge von Abarth

Abarth und der Motorsport gehörten bereits vor der Gründung des Automobilherstellers zusammen. Gründer Carlo Abarth baute die Seitenwagen von Motorrädern so clever um, dass aufgrund stärkere Seitenlage viele Erfolge eingefahren wurden. Auf vier Rädern fuhren unter anderem Derek Bell und Walter Röhrl für die Marke mit dem Skorpion und allein in den Jahren zwischen 1962 und 1967 sprangen 18 Siege bei der Sportwagen-WM heraus. Bis ins Jahr 1971 verzeichnen Statistiker 600 Renn- und Klassensiege, quer durch die Disziplinen des Rennsports. Abarth siegt unter anderem auf so exponierten Rennstrecken wie der in Monza, Sebring oder auch auf Nürburgring und Hockenheimring.

Erfindungen von Abarth

Carlo Abarth war ein Tüftler, wie er im Buche stand. Bei den Fahrzeugen ging es stets darum, auch noch das letzte PS aus den Motoren herauszukitzeln und das Gewicht selbst im Bereich von einigen Hundert Gramm zu reduzieren. Dieses Tuning in Kombination mit dem Wissen um das perfekte Zusammenwirken aller Komponenten innerhalb eines Fahrzeugs zählt bis heute zu den Kernkompetenzen des italienischen Herstellers.

Derzeitige Modelle von Abarth

Eines haben alle aktuellen Modelle von Abarth gemeinsam: sie basieren auf dem Fiat 500. Die Rede ist von unzähligen Sondermodellen in ständig neuen Konfigurationen aber auch vom beliebten 595 und dem 695, die beide zu den Klassikern des Sortiments zählen. Das Design wird dabei beibehalten und lässt sich ohnehin nicht mehr optimieren. Wohl aber wird den Abarth 595 und 695 ein spezielles Sportfahrwerk verpasst und auch Sportsitze und entsprechenden Pedale sowie ein sportliches Lenkrad sind vorhanden. Ebenfalls erneuert werden die Auspuffanlage und der Motorensound. Wer auch in einen gebrauchten Abarth steigt, der erfreut sich an der Variante des Fiat 124 Spider alias Abarth 124 Spider, der noch bis ins Jahr 2020 die Manufaktur verließ.