Schließen

ŠKODA für Leipzig günstig kaufen

ŠKODA – eine sehr gute Wahl für Leipzig

Ein ŠKODA passt nach Leipzig, daran kann kein Zweifel bestehen. Fakt ist, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren das Straßenbild prägen und sich im alltäglichen Gebrauch perfekt bewähren. Wer seinen ŠKODA bei MGS kauft, setzt auf einen Autohändler mit fester Verankerung in der Region rund um Leipzig. Unser Unternehmen ist an gleich sieben Standorten für Sie da und schreibt bis heute familiäre Werte groß. Wir legen großen Wert auf eine umfangreiche und detaillierte Beratung und befinden uns mittlerweile in der dritten Generation. Ins Leben gerufen wurde Ihr Händler für ŠKODA in Leipzig bereits im Jahr 1955 – seinerzeit noch als Experte für Zweiräder, doch schon bald waren wir auch im Autobereich tätig und sind es bis zum heutigen Tag.

Für einen ŠKODA in Leipzig existieren eine Reihe guter Argumente. Die Qualität der Fahrzeuge ist seit Jahr und Tag über jeden Zweifel erhaben. Dies bedeutet auch, dass Sie getrost in einen ŠKODA Gebrauchtwagen steigen können und dank der Langlebigkeit der einzelnen Modelle ganz sicher keine bösen Überraschungen erleben. Wir gewährleisten dies zudem durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt, die bei Gebrauchten genau hinschaut und im Fall der Fälle Reparaturen vornimmt. Gerne bieten wir Ihnen auch einen ŠKODA für Leipzig als Neuwagen oder Tageszulassung und lassen Ihnen somit die Wahl aus jeder Menge unterschiedlicher Optionen. Dies alles erfolgt zu fairen Konditionen, die sowohl in günstigen Preisen als auch der Möglichkeit einen Finanzierung bestehen.

Kompetent in Autofragen für Leipzig – MGS

Leipzig steht keineswegs im Schatten der umgebenden Großstädte Berlin und Dresden, sondern hat sich innerhalb Mitteldeutschlands zu einer eigenständigen Größe entwickelt. Kennzeichnend für die Stadt an der Weißen Elster, der Pleiße und Parthe ist ihre Bedeutung als Messestandort, Handelsplatz und Verkehrsknotenpunkt. Rund 600.000 Menschen leben in der Metropole im Norden von Sachsen, die gemeinsam mit Halle und einigen anderen Städten einen Ballungsraum von fast sieben Millionen Menschen bildet. Vor allem als Alternative zu Berlin hat Leipzig in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, was den Beinamen „Hypezig“ nach sich zog. Als Handelsstadt firmiert der Ort schon seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1015 und die Rechte als Stadt besitzt Leipzig seit 1165. Schon 1190 fand hier die erste Messe statt, was im heutigen Deutschland seinesgleichen sucht. Seit dem 15. Jahrhundert zählt Leipzig zu Sachsen und schon 1409 wurde die Universität gegründet, die damit zu den ältesten in Deutschland gehört. Des Weiteren wirkten in Leipzig Größen wie Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy und der Komponist Richard Wagner erblickte hier das Licht der Welt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen die Mädlerpassage mit Auerbachs Keller aber auch das Völkerschlachtdenkmal und die Thomaskirche.

.

Ökonomisch ist und bleibt Leipzig eine Handelsstadt. Die Buchmesse ist ebenso wichtig wei Unternehmen aus Maschinenbau, Kugellagerproduktion sowie dem Autobau und der Elektronik sowie IT und Kommunikation. Der Flughafen Halle-Leipzig ist ein wichtiges Luftdrehkreuz für den Frachtverkehr und der Bahnhof der Stadt gehört zu den größten innerhalb Europas. Weitere Anbindungen existieren über Bundesstraßen sowie die Autobahnen A9, A14 und A38.

Lust auf einen erstklassigen Autopartner für Leipzig? Dann haben Sie die Motor Gruppe Sticht MGS gefunden. Wir sind seit 1955 als Familienunternehmen auf dem Markt und sind seit dieser Zeit kein bisschen müde geworden. Was uns auszeichnet ist unser kompetenter Service in Kombination mit einer breiten Fahrzeugauswahl und natürlich äußerst konkurrenzfähigen Preisen.

ŠKODA gehört seit vielen Jahren zum Volkswagenkonzern, zeichnet sich allerdings durch ein hohes Maß an Eigenständigkeit aus. Die einzelnen Modelle gelten als besonders geräumig und bieten ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls kennzeichnend für die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers ist das „Simply clever-“ Konzept. Die Rede ist von einer Herangehensweise mit vielen kleinen Innovationen und Ideen, die einfach Spaß machen. Ins Leben gerufen wurde ŠKODA bereits im späten 19. Jahrhundert und der Firmenname kam erst nach der Übernahme in den 1920er Jahren in dieser Form zur Geltung. Zwischenzeitlich war „Schkodda“ (so die korrekte Aussprache) bereits als Laurin & Klement die Nummer eins unter den Autobauern in Österreich-Ungarn und heimste auch auf den Rennstrecken viele Triumphe ein. Der Beginn der Zugehörigkeit zu Volkswagen datiert auf das Jahr 1990.

Geschichte des Autobauers ŠKODA

Wer die Geschichte von ŠKODA erzählt, muss zu Beginn zwei Unternehmen parallel beleuchten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zunächst einmal die Großindustrie aus Pilsen und der namensgebende Maschinenbaukonzern ŠKODA. Dieser existiert seit 1859 und hatte mit Autos wenig zu tun. Gebaut wurden Turbinen für Kraftwerke, darunter das der Niagarafälle sowie Teile, die beim Bau des Suezkanals benötigt wurden. Mit anderen Worten war ŠKODA ein früherer „Global Player“ und die Hinzunahme der Automobilsparte war letztlich ein Investment und eine Erweiterung des Portfolios. ŠKODA als Autobauer betrifft mitsamt dem Pfeillogo im Jahr 1925 die Bühne und firmiert ausgegliedert als Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP).

Doch wie kam es zum Autobau? Hierfür muss auch die Geschichte von Václav Laurin und Václav Klement erzählt werden, die sich 1895 in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav kennen lernten. Im damaligen Böhmen sprach man vor allem Tschechisch und der Schlosser und der Buchhändler ärgerten sich darüber, dass der Kundendienst eines Dresdner Fahrradhersteller nicht auch in dieser Sprache korrespondierte. So riefen die beiden Jungunternehmen die Fahrradmarke Slavia ins Leben und stiegen nach anfänglichen Erfolgen auf das Motorrad und schließlich das Auto um. Motorisiert waren die Laurin & Klement Fahrzeuge schon 1899, das erste Auto war die „Voiturette“ von 1905.

Auch die kommenden Jahre waren erfolgreich, wenngleich der Sprung zu den ganz großen Hersteller ermangelst Produktionskapazitäten niemals gelang. Nachdem jedoch ŠKODA mit Know-how und vor allem Kapital einstieg, lief es deutlich besser und vor allem in größeren Dimensionen. Der ŠKODA Popular war das erste Massenmodell und sehr beliebt und nur der Zweite Weltkrieg stoppte den weiteren Siegeszug der jungen Marke. Der Firmenstandort Mladá Boleslav befand sich während des so genannten „Kalten Krieges“ auf dem Terrain der Staaten des Warschauer Pakts und Exporte in den Westen fanden nur sporadisch statt. In der DDR war ŠKODA allerdings sehr gefragt und natürlich wurde auch für den tschechischen Heimatmarkt produziert.

Der „Dornröschenschlaf“ in puncto Export war 1990 vorbei. Noch bevor im Jahr 1992 die Tschechische Republik entstand, wanderte ŠKODA zu Volkswagen. Die Wolfsburger hatten schon seit den 1980er Jahren in den Autobauer investiert und übernahmen das Unternehmen nun komplett. In der Folge entstanden jede Menge Erfolgsmodelle und mit dem Fabia wurde sogar erstmals die Marke von mehr als 100.000 verkauften Fahrzeuge für einen Exporthersteller übersprungen.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODA ist und bleibt (auch) eine Motorsportmarke. Die beiden Firmengründer hatten viel Spaß am Rennsport und arbeiteten unter anderem mit dem österreichischen Rennfahrer und Ingenier Otto Hieronimus zusammen. Der Laurin & Klement FCR war eines der erfolgreichsten Rennfahrzeuge der frühen Autotage und datiert auf das Jahr 1909. Ebenso siegreich waren auch die Motorräder, doch schob ŠKODA jeder Sportlichkeit nach der Übernahme einen Riegel vor. So dauerte es bis in die 1990er Jahre, um die Marke mit dem Pfeil wiederzubeleben. Seither ist ŠKODA vor allem im Rallybereich ein großer Name und hat hier bereits vier Weltmeisterschaften eingeheimst.

ŠKODA und die Erfindungen

“Simply clever“ ist nur ein Beispiel für den Erfindungsreichtum bei ŠKODA. Das Konzept besteht unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz oder auch einem Eiskratzer, der im Tankdeckel der einzelnen Modelle integriert ist. Hightech wird jedoch eher mit den besonderen Turboladern und der Direkteinspritzung geboten und auch im Bereich der Elektroantriebe sind die Tschechen mit dem kleinen Citigo-e und dem Enyaq iV erfolgreich vertreten.

Die Fahrzeugpalette bei ŠKODA

Wer heute in einen ŠKODA steigt, wählt aus Fahrzeugen in nahezu jedem Segment. Am unteren Rand ist der Citigo-e platziert, der als Kleinstwagen in früheren Jahren auch noch Verbrennungsmotoren an Bord hatte. Mittlerweile handelt es sich um einen reinen Stromer, was auch für das SUV Enyaq iV gilt. Die Namensgebung mit einem „q“ am Ende ist kennzeichnend für die SUV und wird auch beim Kamiq, Karoq und Kodiaq verwendet. Alle drei Modelle sind SUV in unterschiedlichen Dimensionen aber stets mit herausragender Ausstattung.

Als Klassiker und Topseller gelten der Kleinwagen Fabia und der kompakte Octavia. Dazwischen schiebt sich der elegante ŠKODA Scala und darüber rangiert der ŠKODA Superb als echtes Flaggschiff und Vertreter der oberen Mittelklasse.