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Abarth Gebrauchtwagen online kaufen

MGS – Abarth Gebrauchtwagen in erstklassiger Qualität

Was spricht für einen Abarth Gebrauchtwagen? Diese Frage bekommen wir in unserem beruflichen Alltag immer wieder gestellt und finden weit mehr als nur eine Antwort. Vorrangig geht es bei jedem Abarth Gebrauchtwagen um den Preis, denn der fällt deutlich günstiger als bei Neuwagen und selbst bei einer Tageszulassung aus. Wenn ein Fahrzeug bereits gefahren wurde, purzeln die Prozente nur so und dennoch erfreuen Sie sich an einer einwandfreien Qualität. Den Topzustand gewährleisten wir bei MGS durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt. Hier schauen wir genau hin und hier führen wir bei Bedarf auch Reparaturen oder den Ersatz von Verschleißteilen durch. Erst, wenn ein Fahrzeug tipptopp in Ordnung ist, geht es in den Verkauf und der Abarth Gebrauchtwagen gelangt zu Ihnen.

Auch wir wissen, dass ein Abarth Gebrauchtwagen- Kauf Vertrauenssache ist. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass unser Unternehmen bereits seit 1955 auf dem Markt ist und mittlerweile an sieben Standorten in Oberfranken und der Oberpfalz zu finden ist. Wir haben uns über all die Jahre stetig vergrößert und sind doch unseren Werten treu geblieben. Als Familienbetrieb schreiben wir Vertrauen groß und achten darauf, dass Abarth Gebrauchtwagen rundum überzeugen und langfristige Mobilität ermöglichen. Der günstige Preis lässt sich übrigens auch noch senken, indem Sie beispielsweise Ihren aktuellen Gebrauchten bei uns in Zahlung geben oder sich für für eine Finanzierung mitsamt einer Ratenzahlung entscheiden.

Das eine vorweg: die Zeiten, in denen Abarth ein reiner (Werks-)tuner war, sind lange vorbei. Längst hat sich das italienische Unternehmen zu einem vollwertigen Automobilhersteller gemausert und präsentiert sich vor allem von seiner sportlichen Seite. Das Unternehmen ist Teil des Stellantis-Konzerns und gehörte in früheren Jahren zu Fiat. Technisch basieren die aktuellen Modelle auch allesamt auf den Fahrzeugen aus Turin, bieten allerdings ein gänzlich neues Fahrgefühl und ein deutliches Plus an Leistung. Die Ausgangsmodelle werden dabei in etwas komplett Neues verwandelt und sind zu 100 Prozent Abarth. Die Marke mit dem Skorpion ist vor allem im Segment der Kleinwagen beheimatet und blickt auf eine Tradition von mehr als 70 Jahren zurück.

Historische Eckdaten zu Abarth

Auch, wenn Abarth ein italienischer Hersteller ist, liegen die Wurzeln in Wien. Hier wird im Jahr 1908 Karl Abarh geboren und wächst im Südtiroler Ort Meran auf. Schon früh verdingt sich Abath als Motorradrennfahrer und Ingenieur. Vor allem die Umbauten machen den jungen Fahrer berühmt, was 1949 zur Gründung eines eigenen Unternehmens führt. Das Firmenlogo des Skorpions entspricht dem Sternzeichen Carlo Abarths, der in den folgenden Jahrzehnten vom Firmensitz Turin aus vor allem für private Rennteams tätig ist. Die Aufgabe bestand in dieser Zeit darin, die Serienmodelle von Fiat, Simca oder auch Alfa Romeo erfolgreich auf die Rennstrecke zu bringen und konkurrenzfähig zu machen.

Ebenfalls charakteristisch für Abarth war die Kooperation mit den bekannten Karosseriedesignern der 1960er und 70er Jahre, darunter Ghia, Vignale, Bertone, Zagato oder auch Pininfarina und Luigi Colani. Es entstanden eine Reihe begehrter Kleinserien, die bis heute als Oldtimer gefragt sind. Abarth stand und steht für Modelle mit wenig Hubraum, die durch und durch optimiert wurden und vor allem leicht daherkommen. Ebenfalls kennzeichnend waren in früheren Jahren der Frontmotor, das Vier-Gang-Getriebe und der Heckantrieb.

Die Übernahme von Abarth durch Fiat datiert auf 1971, der komplette Rückzug des Firmengründers aus dem Tagesgeschäft erfolgte 1978. Entsprechend steht diese Dekade für Sondermodelle für Fiat und geht mit einem Ausbau der Rennaktivitäten einher. Aufgrund des Trends zu mehr Hubraum verschwinden die Serienfahrzeuge zwischenzeitlich ganz aus dem Programm und der Name „Abarth“ lebte lediglich als Markierung für besondere Fiatmodelle weiter.

Mit der Neuauflage des Fiat 500 im Jahr 2007 und der damit einhergehenden Retrowelle erlebte auch Abarth ein Revival. Aus der Abteilung wurde ein eigenständiger Autobauer und lediglich in den USA werden die Fahrzeuge bis zum heutigen Tag als Fiat verkauft.

Rennsporterfolge von Abarth

Abarth und der Motorsport gehörten bereits vor der Gründung des Automobilherstellers zusammen. Gründer Carlo Abarth baute die Seitenwagen von Motorrädern so clever um, dass aufgrund stärkere Seitenlage viele Erfolge eingefahren wurden. Auf vier Rädern fuhren unter anderem Derek Bell und Walter Röhrl für die Marke mit dem Skorpion und allein in den Jahren zwischen 1962 und 1967 sprangen 18 Siege bei der Sportwagen-WM heraus. Bis ins Jahr 1971 verzeichnen Statistiker 600 Renn- und Klassensiege, quer durch die Disziplinen des Rennsports. Abarth siegt unter anderem auf so exponierten Rennstrecken wie der in Monza, Sebring oder auch auf Nürburgring und Hockenheimring.

Erfindungen von Abarth

Carlo Abarth war ein Tüftler, wie er im Buche stand. Bei den Fahrzeugen ging es stets darum, auch noch das letzte PS aus den Motoren herauszukitzeln und das Gewicht selbst im Bereich von einigen Hundert Gramm zu reduzieren. Dieses Tuning in Kombination mit dem Wissen um das perfekte Zusammenwirken aller Komponenten innerhalb eines Fahrzeugs zählt bis heute zu den Kernkompetenzen des italienischen Herstellers.

Derzeitige Modelle von Abarth

Eines haben alle aktuellen Modelle von Abarth gemeinsam: sie basieren auf dem Fiat 500. Die Rede ist von unzähligen Sondermodellen in ständig neuen Konfigurationen aber auch vom beliebten 595 und dem 695, die beide zu den Klassikern des Sortiments zählen. Das Design wird dabei beibehalten und lässt sich ohnehin nicht mehr optimieren. Wohl aber wird den Abarth 595 und 695 ein spezielles Sportfahrwerk verpasst und auch Sportsitze und entsprechenden Pedale sowie ein sportliches Lenkrad sind vorhanden. Ebenfalls erneuert werden die Auspuffanlage und der Motorensound. Wer auch in einen gebrauchten Abarth steigt, der erfreut sich an der Variante des Fiat 124 Spider alias Abarth 124 Spider, der noch bis ins Jahr 2020 die Manufaktur verließ.