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Fiat für Regensburg günstig kaufen

Fiat – eine sehr gute Wahl für Regensburg

Ein Fiat passt nach Regensburg, daran kann kein Zweifel bestehen. Fakt ist, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren das Straßenbild prägen und sich im alltäglichen Gebrauch perfekt bewähren. Wer seinen Fiat bei MGS kauft, setzt auf einen Autohändler mit fester Verankerung in der Region rund um Regensburg. Unser Unternehmen ist an gleich sieben Standorten für Sie da und schreibt bis heute familiäre Werte groß. Wir legen großen Wert auf eine umfangreiche und detaillierte Beratung und befinden uns mittlerweile in der dritten Generation. Ins Leben gerufen wurde Ihr Händler für Fiat in Regensburg bereits im Jahr 1955 – seinerzeit noch als Experte für Zweiräder, doch schon bald waren wir auch im Autobereich tätig und sind es bis zum heutigen Tag.

Für einen Fiat in Regensburg existieren eine Reihe guter Argumente. Die Qualität der Fahrzeuge ist seit Jahr und Tag über jeden Zweifel erhaben. Dies bedeutet auch, dass Sie getrost in einen Fiat Gebrauchtwagen steigen können und dank der Langlebigkeit der einzelnen Modelle ganz sicher keine bösen Überraschungen erleben. Wir gewährleisten dies zudem durch die Arbeit unserer Kfz-Meisterwerkstatt, die bei Gebrauchten genau hinschaut und im Fall der Fälle Reparaturen vornimmt. Gerne bieten wir Ihnen auch einen Fiat für Regensburg als Neuwagen oder Tageszulassung und lassen Ihnen somit die Wahl aus jeder Menge unterschiedlicher Optionen. Dies alles erfolgt zu fairen Konditionen, die sowohl in günstigen Preisen als auch der Möglichkeit einen Finanzierung bestehen.

Autos, Reparatur und Service für Regensburg – natürlich bei MGS

Etwas mehr als 150.000 Mnschen leben in Regensburg und damit einer der größten Städte im Südosten von Bayern. Der Ort gehört zur Oberpfalz und befindet sich unmittelbar an der Donau. Aufgrund der exzellenten Lage am Fluss entwickelte sich bereits in der römischen Antike eine Stadt mit Namen Ratisbona. Regensburg war zuvor ein römisches Kastell gewesen und avancierte nach und nach zur wichtigsten Handelsstadt des mittelalterlichen Süddeutschlands. Der Ort direkt am Donaubogen und unweit der Mündung der Regen in die Donau wurde schon im achten Jahrhundert in schriftlicher Form erwähnt und wuchs stetig an. Insbesondere der internationale Handel stand stets im Vordergrund und führte auch dazu, dass verschiedene Architekten aus Italien ihre Werke hinterließen. Der Beinamen von Regensburg lautet hier und da „nördlichste Stadt Italiens“, was vor allem an der Bauweise liegt. Die Altstadt steht mit mehr als 1.500 Gebäuden unter Denkmalschutz und ist zudem Teil des UNESCO-Welterbes. Selbiges gilt auch für die Steinerne Brücke, die sich mit mehr als 310 Meter und 16 Bögen über die Donau spannt. Ebenfalls sehenswert sind der Dom aus der Epoche der Gotik sowie die vielen Stadel und die Patriziertürme.

Wirtschaftlich wird Regensburg unter andrem vom Tourismus geprägt, besitzt jedoch auch ein industrielles Rückgrat. Die Rede ist von Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche sowie Maschinenbau und IT. Des Weiteren existieren Firmen aus der Sensorik und verschiedenen Elektronikbereichen. Angeschlossen ist Regensburg sowohl an das Schienennetz der Bahn als auch an mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A3 und A93.

MGS – die Abkürzung steht für die Motor Gruppe Sticht und damit ein Unternehmen, das bereits seit mehr als 65 Jahren in der Region verankert ist. Wir sind aktiv und mit diversen attraktiven Marken breit aufgestellt. Zu attraktiven Preisen bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um reibungslos einzusteigen und sind zudem gerne zur Lieferung direkt vor Ihre Haustür bereit. Entdecken Sie die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit.

Seit 2021 ist Fiat Teil des Stellantis-Konzerns und damit des viertgrößten Automobilherstellers der Welt. Bereits in früheren Jahren zählten die Italiener mit Firmensitz in Turin zu den Platzhirschen der Branche und vereinigten so namhafte Marken wie Alfa Romeo, Lancia oder auch Ferrari und Maserati unter ihrem Dach. Des Weiteren zeigten sich ab 2014 Parallelen zu den Modellen von Chrysler und damit Marken wie Jeep und Dodge. Bis heute ist Fiat eng mit der Gründerfamilie Agnelli verbunden und auch John Elkann, der Präsident von Stellantis, ist Teil der Familie und Urenkel von Gianni Agnelli Senior, dem Firmengründer.

Aus den Geschichtsbüchern von Fiat

Die Geschichte und Geschichten rund um Fiat würde Bücher füllen und in der Tat existieren einige Titel, die die Kultmarke aus Italien zum Thema haben. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1889, womit es sich um einen der ältesten Autobauer der Welt handelt. Hervorzuheben ist dabei, dass es sich von Anfang an um die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ (abgekürzt: Fiat) handelte und somit erst gar keine Umwege über das Zweirad erfolgten. Die ersten Modelle wurden entsprechend ihrer Leistung benannt und hießen 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP. Allesamt schlugen beim Publikum ein, was dazu führte, dass die Marke bereits 1903 in Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten bekannt war.

1905 übernahm Fiat die Ansaldi-Werke und war in der Folge auch für die Massenproduktion gerüstet. Der Fiat Brevetti war das erste Modell aus dieser Phase und verkaufte sich 1.600 Mal. Kennzeichnend war die rote Lackierung, die auch im Rennsport zum Markenzeichen wurde. 1912 legte man mit dem Fiat Zero nach und baute vier Jahre später ein bahnbrechendes Automobilwerk am Standort Turin. Das Erfolgsrezept der Familie Agnelli lag in der Nutzung ein- und desselben Bauteils in verschiedenen Modellen und der weitgehenden Normierung. Was heute gang und gäbe ist, nahm bei Fiat seinen Ausgang und auch Innovationen wie die Finanzierung eines Fiatmodells über einen günstigen Kredit sorgten in den 1920er Jahren für ein enormes Umsatzplus. In den 1920er Jahren war das Unternehmen auch in Deutschland mit eigenem Werk vertreten, das bis 1973 am Standort Heilbronn existierte.

1927 erschien der Fiat 806 als erstes Massenmodell und war ebenso erfolgreich wie der 508 Ballila. Beide Fahrzeuge gingen auch in den Lizenzbau in polnischen und deutschen Fabriken. In den 1930er Jahren debütierten auch der Fiat 1500 mit Wasserfallgrill und der Topolino als Vorläufer des Fiat 500. Der erst 500 verkaufte eine halbe Million Exemplare, der Fiat 600 als Nachfolger mehr als vier Millionen und der Nuova 500, der als Vorbild für den heutigen 500 fungiert, brachte es auf 3,7 Millionen verkaufter Fahrzeuge.

Die Erfolge von Fiat rissen auch in den kommenden Jahrzehnten nicht ab. Die Strategie bestand und besteht darin, vor allem Kleinwagen zu präsentieren, die sowohl sparsam als auch langlebig sind. Luxus ist bei Fiat nur selten vorhanden, dafür werden enorme Volumina im Verkauf möglich. Zu den Topsellern der Vergangenheit gehören Fiat 850, 124, 125 und 127 sowie Uno und Panda – allesamt im Millionenbereich. Der Erfolg führte dazu, dass sich Fiat seit 2006 auch ein eigenes Museum bzw. das Mirafiori Motor Village als eigene Marken- und Erlebniswelt gönnt.

Fiat und der Rennsport

Kaum eine andere Marke hat den frühen Rennsport so sehr geprägt wie Fiat. Noch weit vor Ferrari reklamierten die Turiner die Farbe Rot für sich und für ihre Modelle und Enzo Ferrari seine Karriere als Werksfahrer für Fiat. Der Autobauer gewann 1911 den Großen Preis von Amerika und den Grand Prix in Europa und legte 1924 mit dem Mefistole eine Rekordfahrt mit 235 km/h hin. Ende der 1920er Jahre räumte Fiat allerdings das Feld und überließ den Rennsport dem später gegründeten Werkstuner Abarth sowie Ferrari, das ebenfalls seit vielen Jahren ein Tochterunternehmen ist.

Innovationen bei Fiat

Fiat ist ein durch und durch innovativer Hersteller, was sich vor allem in der Art und Weise der Produktion mit frühem Setzen auf Gleichteile widerspiegelt. 1987 kombinierten die Italiener erstmals einen Dieselantrieb mit einem Einspritzer und nahmen damit eine bis heute etablierte Herangehensweise vorweg. Auch im sozialen Bereich war Fiat mit eigenen Schulen und Engagement für die Frauenrechte sehr aktiv, gilt als Erfinder der Fließbandproduktion in Europa und stellt mit dem Fiat Uno des Jahres 1983 das erste fast komplett von Robotern gebaute Auto der Welt vor. 2007 wurde zudem mit der Rückbesinnung auf den Fiat 500 der folgende Trend zu Retrofahrzeugen eingeläutet.

Aktuelle Modelle von Fiat

Derzeitige Modelle von Fiat sind vor allem der 500, sowohl in der Basisausführung als auch als Kompaktmodell 500L sowie als cleveres kleines Crossover und der Bezeichnung 500X. Wer einen schnörkellosen Kleinwagen wünscht, steigt in den Fiat Panda und damit einen Dauerbrenner und mit dem Tipo wird auch die Kompaktklasse bedient. Als Nutzfahrzeuge gehen der Doblo und der Ducato ins Rennen und auch der Talento ist zu nennen.